Kreis Holzminden (red). Aufopferungsvoll und uneigennützig, mit wenig Schlaf und mit oftmals durchnässten Einsatzklamotten haben viele Helferinnen und Helfer in den vergangenen Tagen dem Unwetter getrotzt. Sie haben dafür gesorgt, dass die einzelnen Gefahrenlagen abgearbeitet wurden und haben dabei dutzende Keller ausgepumpt, zahlreiche Hauseingänge und Wege mit Sandsäcken gesichert und tausende Sandsäcke überhaupt erst einmal gefüllt.
Hilflose Tiere wurden gerettet, aufgeregte Anwohner beruhigt und in vielen Einsatzstunden teils unermüdlich so mancher Kubikmeter Wasser durch unzählige Feuerwehrschläuche gepumpt. Dies alles hat dazu beigetragen, dass größere Schäden vermieden und auftretende Schäden zumindest abgemildert werden konnten.
Dafür ein großes DANKE!!!
Eingeschlossen in diesen Dank sind nicht nur die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer der Feuerwehren, sondern auch die der anderen Hilfsorganisationen, Vereine sowie Bürgerinnen und Bürger, die ebenfalls tatkräftig mit zugepackt haben. Gemeinsam ist es ihnen gelungen, größeren Schaden abzuwenden und das Unwetter, das manche in seinem Ausmaß sicher überrascht hat, zu bewältigen.