Kreis Holzminden (r). Kurz vor dem Pfingst-Wochenende veröffentlichte die Polizeidirektion Göttingen den diesjährigen Sicherheitsbericht ( wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7452/4921075). Kreis Holzminden (r). Der als Broschüre gedruckte Bericht gewährt alljährlich Einblicke in die aktuelle polizeiliche Lage der Direktion sowie der nachgeordneten Inspektionen, so auch der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden. Darüber hinaus werden Entwicklungen in den Bereichen Kriminalität, Einsatz, Verkehr und Technik dargestellt. Zentrales Thema der diesjährigen Ausgabe ist die Corona-Krise. Aufgrund der anhaltenden Pandemie konnte die sonst übliche Präsenzveranstaltung mit Mitgliedern des Bundes- und Landtags, Landräten und Bürgermeistern/-innen erneut nicht stattfinden. Kurzerhand wurden alle Adressaten durch Vertreter der örtlichen Polizei persönlich aufgesucht. Jede/r erhielt ein Exemplar des Sicherheitsberichts 2020.
Bereits Anfang Mai übergab der Leiter der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, Polizeidirektor Matthias Kinzel die Sicherheitsberichte für seinen Bereich an den Oberbürgermeister der Stadt Hameln, Claudio Griese sowie den Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont, Dirk Adomat. In der vergangenen Woche fand dann die Übergabe mit einem persönlichen Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Ulrich Watermann (SPD) statt. Corona-bedingt stehen einige Übergabe-Termine in anderen Kommunen beider Landkreise noch aus. Inspektionsleiter Kinzel zum Sicherheitsbericht 2020: "Ich würde mich sehr freuen, wenn wir durch den Sicherheitsbericht das Interesse an unserer polizeilichen Arbeit wecken können, um so noch besser in den Austausch mit den Menschen in unserer Region zu kommen. Wenn Sie also Fragen, Anregungen oder Kritik zu unserem Sicherheitsbericht haben, dann zögern Sie nicht: treten Sie mit uns in Kontakt - lassen Sie uns darüber reden." Mit diesen Worten wendet sich der Polizeidirektor nicht nur an die Politiker, sondern an alle Leserinnen und Leser. "Wir freuen uns über jede Reaktion!" so Kinzel weiter.
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Foto: Polizei