Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Holzminden (red). Die unabhängige Landratskandidatin Margrit Behrens-Globisch, die von UWG, SPD und Grünen unterstützt wird, hat sich am vergangenen Montag einen Überblick über die Weiterentwicklung des Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden verschafft. Empfangen wurde die Delegation aus Landratskandidatin Behrens-Globisch, Ratsherr Steinmetz, der Neuhäuser Ortsbürgermeisterin Nehb, Vertreter Pollmann, Herrn Weilinger, Dr. von Löwis of Menar, sowie Kreistagsabgeordnetem Reinisch durch die Krankenhausbetriebsleitung bestehend aus dem Geschäftsführer Marko Ellerhoff, dem Ärztlichen Direktor Dr. Ralf Königstein, Pflegedirektorin Oberin Simone Gebauer und ihrer Stellvertreterin Susanne Joppe. Nach dem folgenden Rundgang zeigt sich die Kandidatin überzeugt: „Die umfassenden Sanierungen und qualitativen Weiterentwicklungen sind ein klares Bekenntnis zum Standort und ein Qualitätsversprechen. Ich begrüße das außerordentliche Engagement!“

Die versierte und verwaltungserfahrene Kandidatin, die sich bereits in der Vergangenheit umfassende Expertise in den sozialen Themen erwarb, konnte umgehend auch Anregungen zu potentiell spannenden Netzwerken darstellen: „Unsere Versorgungssicherheit hier im Kreis steht an erster Stelle. Ich bin daher froh, dass die Politik des Landkreises hier, schon derzeit am Beispiel des Linksherzkathetermessplatzes, der umfassenden Versorgungskonzepte (wie Gesundheitsregion und Modellvorhaben Versorgung und Mobilität) und stetigen Begleitung, Mitverantwortung übernimmt und ebenfalls dringend benötige Mittel sowie Engagements beisteuert. An diese Linie werde ich gerne anknüpfen.“

Auch der Fortschritt der landesfinanzierten Investitionen in die Pflegestationen und OP-Bereiche des Evangelischen Krankenhauses sei im Plan. Dass hier jedoch Förderquoten sinken, durch die absolut gestiegenen Baukosten, bereite den Akteuren Bauchschmerzen. Deshalb verspräche man sich konstruktiv und Lösungsorientiert im Sinne des Standorts zu arbeiten. Die Fachkräftebedarfe des Klinikums seien ebenfalls Thema. Auch hier verspräche Kandidatin Behrens-Globisch Unterstützung: „Wir als Landkreis haben es gemeinsam mit den Gemeinden in der Hand ein lebenswertes Umfeld zu schaffen, in dem Fachkräfte gerne bleiben, das überregional ausstrahlt und so auch anzieht. Dem werde ich mich mit ganzer Kraft widmen!“

Die Landratskandidatin sei für einen kooperativen Führungsstil bekannt. Dementsprechend bedeutsam sei für sie das ebenenübergreifende Handeln und Unterstützen wo Bedarf bestünde. „Bevor sich hinter Paragraphen versteckt wird, um Zuständigkeiten abzuwehren, will ich gemeinsam vermitteln. Ich gehe fest davon aus, dass wir diesen tollen Standort noch weiter stärken können und maßgeblich von den Ausbauten profitieren.“

Die neuerlichen Zertifizierungen und Auszeichnungen gäben der Kandidatin recht. So sei die Geburtshilfe ausgezeichnet als „Babyfreundliche Geburtsklinik“, die kardiologische Fachabteilung als „Chest Pain Unit“ und auch in der Bedarfsplanung der Notfallstrukturen ist das Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden deutlich über der Basisversorgungsstufe hinaus eingestuft worden.

Die Delegation schaue mit Hochachtung auf die geschaffenen Strukturen. So lasse sich doch feststellen, dass man das Licht, welches das Holzmindener Krankenhaus ausstrahlt, nicht unter den Scheffel stellen dürfe!

Foto: Stephan Reinisch

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255