Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Hameln (red). Im Rahmen ihrer Sommerreise haben die tourismuspolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion Sabine Tippelt MdL und Bundestagabgeordneter Johannes Schraps die Weserbergland Tourismus e.V.in Hameln besucht.

Der Dachverband vertritt 43 Orte und fünf touristische Zentren im Weserbergland von Hannoversch Münden bis Porta Westfalica.

Geschäftsführerin Petra Wegener informierte über den Rückgang der Übernachtungszahlen im April und Mai aufgrund der Corona-Pandemie, so sind diese in den Monaten des Lockdowns um fast 80 % eingebrochen. Aktuell boomt das Weserbergland allerdings. Die Städte sind voll und viele Ferienwohnungen sind noch bis in den September ausgebucht. Aufgefangen werden können die Verluste aus dem Frühjahr aber natürlich nicht mehr. Auch deshalb verweist Tippelt in diesem Zusammenhang auf die finanziellen Hilfen des Landes, die für das von der Pandemie stark betroffene Hotel und Gaststättengewerbe essenziell sind. So stellt das Land 120 Mio. Euro für den Tourismus über einen Nachtragshaushalt bereit und zusätzlich fließen 100 Mio. in einen Notfallhilfefond, mit dem betroffenen Unternehmen Unterstützungshilfen zur Verfügung gestellt werden.

Petra Wegener dazu „Anfang des Jahres waren wir sehr guten Mutes, da unter anderem der Weserradweg, als Radweg Nr. 1 in Deutschland eine große Nachfrage bei den Touristen erfahren hat. Doch dann kam der Lockdown und hat erst einmal alle in Schockstarre versetzt. Umso glücklicher bin ich, dass es aktuell wieder aufwärts geht.“

Die beiden Abgeordneten sind sich einig: „Nicht nur für das Radwandern, auch als Wanderregion erfährt das Weserbergland zurzeit eine immer größere Beliebtheit. Dafür ist es aber auch enorm wichtig, einen Dachverband für die Region zu haben, der diese dann auch einheitlich vermarkten kann. Das Urlaubsverhalten der Menschen unter einer Pandemie hat sich verändert und das Weserbergland bietet alles was zu einem gesunden und guten Urlaub dazu gehört.“

Nach Abschluss des Gespräches waren sich die Abgeordneten einig: „Die Marke Weserbergland bietet bei uns beste Voraussetzungen, um gemeinsam für die ganze Region an einem Strang zu ziehen. Jeder der Orte im Weserbergland ist für sich wunderschön und die Landschaft ist unser Pfund, mit dem wir wuchern können. Die beiden letzten Monate haben auch gezeigt, dass Wandern und Bewegung an der frischen Luft für viele Menschen immer mehr an Bedeutung gewinnen.  Dies müssen wir gemeinsam für unsere Heimat nutzen. Dann können die touristischen Unternehmer diese für sie so schwere Zeit auch einigermaßen gut überstehen.“

Foto: Tippelt

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255