Holzminden (red). Johannes Schraps möchte erneut für die SPD im Weserbergland für den Deutschen Bundestag kandidieren. Sein Bestreben zu einer erneuten Kandidatur brachte der aktuelle direkt gewählte Abgeordnete Schraps gegenüber den SPD-Mitgliedern im Bundestagswahlkreis 46 zum Ausdruck.
Im Vorstand der SPD im Unterbezirk Holzminden nahm man die Bereitschaft von Schraps auch in Zukunft das Weserbergland in Berlin zu vertreten mit Freude und großer Zustimmung auf. In einer Vorstandssitzung sprachen sich die Mitglieder mit einstimmigem Votum für die erneute Kandidatur von Johannes Schraps aus, der die Region seit der letzten Bundestagswahl als direkt gewählter Abgeordneter vertritt. Auch die Vorstände im SPD-Unterbezirk Hameln-Pyrmont und in den Ortsvereinen der SPD in Uslar und Bodenfelde haben einstimmig für eine erneute Kandidatur von Schraps bei der Bundestagswahl 2021 votiert. Der Bundestagswahlkreis 46 umfasst die Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden, sowie die Stadt Uslar und den Flecken Bodenfelde. Der 36-jährige Schraps ist in Bad Pyrmont geboren und in Groß Berkel im Landkreis Hameln-Pyrmont aufgewachsen und vertritt seit 2017 den Wahlkreis in Berlin.
Er ist dort Mitglied im Finanzausschuss sowie im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Als stellvertretendes Mitglied ist er zudem im Haushaltsauschuss und im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten vertreten. Die Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Holzminden, Sabine Tippelt, freut sich über das einstimmige Votum ihres Vorstandes: „Ich arbeite gut und sehr vertrauensvoll mit Johannes Schraps zusammen. Gerade in diesen schwierigen Corona-Zeiten müssen Land, Bund und die Akteure vor Ort eng zusammenarbeiten. Mit Johannes Schraps ist das absolut gegeben und deshalb ist das eindeutige Votum des Vorstands auch folgerichtig." „Johannes ist sehr viel vor Ort unterwegs, immer für die Menschen ansprechbar und hat stets ein offenes Ohr. Das Herzblut und die große Begeisterung mit der er sich für unsere Heimatregion einsetzt, merkt man ihm einfach an", so Tippelt weiter. Im Unterbezirksvorstand besteht Einigkeit: „Johannes ist die beste Wahl, um unsere Region in Berlin zu vertreten. Wir freuen uns auf einen engagierten Wahlkampf mit ihm.“
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