Eine weitere Brücke ist gebaut! Nachdem Christian Belke den Ratsmitgliedern der WIR/GFH/UWG-Gruppe HOLzminden sein Wahlprogramm „Brücken für Holzminden“ vorstellen konnte, entschied sich die Gruppe mit deutlicher Mehrheit, Belkes Kandidatur für das Amt des Holzmindener Bürgermeisters zu unterstützen.
Der in Holzminden geborene Berufssoldat hatte der Gruppe am 9. Februar 2021 im Haus des Gastes in Neuhaus konkrete Einblicke in die Ziele und Eckpunkte seiner Kandidatur gewährt und seine Vorstellungen unter anderem zur Wirtschafts-, Familien, Bildungs- oder auch Umweltpolitik skizziert. Zudem unterstrich Belke, wie wichtig ihm „Teamwork“, ein solidarischer und respektvoller Umgang aller Holzmindener Akteure miteinander, eine bürgernahe und kompetente Verwaltung und die Notwendigkeit der Belebung der Holzmindener Innenstadt ist, was er jeweils mit konkreten Vorschlägen und Beispielen hinterlegte.
„Christian Belke konnte uns mit seiner persönlichen Vorstellung, seinem Wahlprogramm sowie den darin enthaltenen klaren Leitlinien und Standpunkten überzeugen. Er bringt langjährige Leitungserfahrung mit, kann motivieren und ein Team formen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, den gemeinsamen Weg und einen sicherlich spannenden Wahlkampf“ fasste Gerd Schläger als Gruppensprecher zusammen. Klaus Pollmann als Sprecher der WIR-Fraktion ergänzte, dass er beispielsweise im Bereich der Haushalts- bzw. Gesundheitspolitik starke Gemeinsamkeiten zu Belkes Wahlprogramm sehe und Wilfried Steinmetz als Fraktionsvorsitzender der UWG hob besonders die gemeinsamen Ziele und Wege zur Kulturförderung in Holzminden hervor.
Belke selbst freute sich ebenfalls über die Unterstützung seiner Kandidatur durch die Gruppe. „Es ist mir als parteiunabhängiger Kandidat sehr wichtig, mich mit unterschiedlichen politischen Strömungen austauschen zu können. So gelingt es, gute Ideen zu sammeln, diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu diskutieren und zu priorisieren, Mehrheiten dafür zu organisieren und die besten davon gemeinsam umzusetzen. Insofern freut es mich sehr, dass sich nach der SPD nun auch die WIR/GFH/UWG-Gruppe HOLzminden hinter meinen Weg für und mit Holzminden stellt“, so der 50-jährige.
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