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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
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Holzminden (red). Die Stadtwerke Holzminden stehen für den Ausbau der Stromlade-Infrastruktur in Holzminden - sowohl als Ansprechpartner für gewerbliche Kunden, die Ladesäulen errichten möchten - hier verstärkt sich die Nachfrage durch die sehr stark geförderten Ladesäulen zurzeit enorm - als auch bei der Erstellung von eigenen Ladesäulen (bisher Ladesäulen am Johannismarkt als auch in der Rehwiese vorhanden). 

Jetzt sollen im Zuge der Neuplanung der Grundstücksnutzung der Stadtwerke in der Rehwiese nach Erweiterung des Grundstücks und der Neugründung der Weserstadtwerke-Service GmbH Anfang 2020 mit dem Schwerpunkt Technik in Holzminden zwei bis drei zusätzliche Ladesäulen entstehen. Die Lademöglichkeiten am Standort Rehwiese haben sich durch die Umstellung des Fuhrparks verknappt. Eine Ladung externer Fahrzeuge konnte zuletzt nicht mehr angeboten werden. 

Grund genug für Bürgermeisterkandidat Peter Matyssek, sich gemeinsam mit Vertretern des CDU-Stadtverbands zum Fortschritt der Planung zu erkundigen.  „Klima- und Umweltschutz liegen uns als Gemeinde sehr am Herzen. Deshalb wollten wir uns für umweltfreundliche Mobilität stark machen“, sagte Thorsten Welling, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke. „Mit dem gemeinsamen Ausbau der Ladeinfrastruktur leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Elektromobilität voranzubringen“, so Matthias Bieler, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke. „Als regionaler Energieversorger ist es uns dabei besonders wichtig, eng mit den Kommunen zusammenzuarbeiten.“ „Mit der neuen Ladesäule schaffen die Stadtwerke ein attraktives Angebot für unsere Bürger sowie unsere Besucher“, so Peter Matyssek, langjähriges Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtwerke Holzminden GmbH. 

An den 2-3 geplanten Ladesäulen, die über jeweils zwei Typ2-Steckdosen verfügen, können vier bis sechs Elektrofahrzeuge gleichzeitig Ökostrom laden. Ob es 22 KW-Ladesäulen oder vielleicht sogar die sehr kostenintensiven Schnelladesäulen (>50 KW) werden, hängt letztendlich davon ab, ob die Stadtwerke -wie andere kleine und mittlere Unternehmen auch- die entsprechenden Zuschüsse bekommen. Dies wird sich in den nächsten Wochen klären. 

„Ein wichtiges Thema, welches ich weiter begleiten werde, denn zukünftig ist es mir besonders wichtig, die Themen Klima- und Umweltschutz noch deutlicher in den Fokus unserer Überlegungen zu bringen“, verspricht der CDU-Bürgermeisterkandidat abschließend.

Foto: CDU 

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