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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
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Mühlenberg (red). Bereits im September 2010 bezogen die ersten beiden Gruppen des heilpädagogischen Zentrums Holzminden mit jeweils acht Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren die neu gestalteten Räumlichkeiten des heilpädagogischen Kindergartens Kobel & Co. In Mühlenberg. Seitdem wird hier die ganzheitliche Förderung der Kinder auf Basis der Naturpädagogik großgeschrieben. Grund genug, für die WIR/GFH/UWG-Gruppe HOLzminden und Bürgermeisterkandidat Christian Belke, sich einen persönlichen Eindruck von der Einrichtung und dem pädagogischen Konzept zu verschaffen. 

Im liebevoll gestalteten Innenbereich werden den Kindern Spielangebote sowie Ergo-, Physio- und Sprachtherapien angeboten. Wenn immer möglich geht es aber raus an die frische Luft. Hierzu wartet der 2.220 Quadratmeter großen Außenbereich des Kindergartens unter anderem mit einer liebevoll gestalteten Blühwiese, einem selbstgebauten Palettenhaus, einer rustikalen Feuerstelle sowie mit einem eigenen Naschgarten auf. Darüber hinaus wird auch der unmittelbar an das Kobelgrundstück angrenzende Solling als „Co-Therapeut aktiv genutzt, um ganzheitliche Förderung im Einklang mit den Jahreszeiten und in der Natur zu ermöglichen. 

„Von der ersten Minute war das Herzblut zu spüren, mit dem Team des heilpädagogischen Kindergartens in Mühlenberg diese Einrichtung betreibt. Mich hat der naturpädagogische Ansatz überzeugt. In jedem Moment wird spürbar, dass die Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen in den Mittelpunkt gestellt werden. Das kann gar nicht hoch genug bewertet werden“, zeigt sich der Holzmindener Bürgermeisterkandidat Christian Belke sichtlich beeindruckt. Nach einem ausgiebigen Rundgang über das Außengelände, sowie die Besichtigung der Räumlichkeiten im Kobel, kommt es zu einem sehr intensiven Austauschgespräch aller Beteiligten. Das besondere Interesse der Besucherinnen und Besucher liegt dabei auf der inhaltlichen, naturpädagogischen Arbeit mit den Kindern, der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Institutionen, dem Aufnahmeverfahren der Kinder sowie der Eingliederung in unterschiedliche Schulformen in Zusammenarbeit mit den Eltern/ Gesundheitsamt. 

Nachdem sich Gerd Schläger als Gruppensprecher verabschiedet hatte, spricht Carsten Bunnenberg als Bewerber für den Ortsrat in Neuhaus aus, was wohl alle Gäste denken: „Die neuen Erfahrungseindrücke müssen erst einmal in Ruhe verarbeitet werden“

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