Landkreis Holzminden (red). „Wir bedanken uns bei den Busfahrer/innen der RBB Holzminden, den Firmen Regiobus Uhlendorff und Mönkemeyer für die getane Arbeit, trotz der Schwierigkeiten mit dem Fahrplan, wofür sie nichts konnten. Sie sind nur das ausführende Organ“, erklärt der Kreiselternrat Holzminden.
Die aktuelle Beförderung sei durch die enge Zusammenarbeit mit den beteiligten Unternehmen, der Verwaltung, des ZVSN und dem Kreiselternrat nachhaltig verbessert worden. „Natürlich gibt es immer noch Probleme auf den Strecken, aber dazu gehören auch Baustellen und natürlich der massive Mangel an Personal, nicht nur im Landkreis Holzminden. Wir hoffen auf eine baldige Normalisierung des Fahrplan“, fügen die Verantwortlichen des Kreiselternrats an.
„Aber das Wichtigste ist für uns, versucht bitte einen vernünftigen Umgang mit den Busfahrer/innen. Dieses gilt auch für die Schüler, den was wir da so aus den Bussen hören, ist nicht gerade das Verhalten was wir uns wünschen. Daher liebe Eltern bittet eure Kinder um gegenseitige Rücksichtnahme. Unnötiges Drücken bei Haltestellen wo keiner ein- bzw. aussteigt verzögert den eh schon zu eng getakteten Fahrplan zusätzlich“, so der Kreiselternrat Holzminden zum Abschluss.
Natürlich sei man auch weiterhin für alle Eltern unter