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Samstag, 30. November 2024 Mediadaten
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Holzminden (mk). Rechtzeitig zum Frühlingsanfang sind die „Frau beim Shoppen“ und der „Zeitungsleser“ aus ihrem Winterschlaf an den Weser-Kai in Holzminden zurückgekehrt. Eigentlich war es kein langer Schlaf oder gar die Winterkälte, welche die drei Lechner-Figuren von der Weserpromenade verschwinden ließ, sondern eine nahezu Rundumerneuerung, die zwingend notwendig geworden war, weil mutwillige Attacken auf die Figuren diese nahezu zerstört hatten. Fast wären die Figuren der Künstlerin Christel Lechner nach der Zerstörungswut von unbekannten Tätern aus den zwei vergangenen Jahren gar nicht mehr zu reparieren gewesen. Doch ein Mitarbeiter des Baubetriebshofes der Stadtwerke Holzminden, Uwe Beineke, gab ihnen noch eine Überlebenschance und hauchte ihnen in mühevoller und zeitaufwendiger Arbeit neues und hoffentlich auch ein langes Leben ein.

Alles wieder an seinem Platz -  stabiler und strahlender als jemals zuvor!

In Beauftragung der Stadt Holzminden stellte Uwe Beineke die zerstörte „Frau beim Shoppen“ wieder auf die Beine, holte den „Zeitungsleser“ an die Promenade zurück, um ihn von dem „Fotografen“ ablichten zu lassen. Alle Lechner-Figuren im inneren Kern um einiges gestärkter. Gestärkt und somit hoffentlich auch standsicherer durch feige Angriffe auf solch fröhliche Kunstobjekte, da sich nun im Inneren der drei Figuren ein Gerüstskelett aus Beton und Stahl befindet. Dieses soll der groben Zerstörungswut, denen die Figuren in den letzten Jahren immer wieder erneut ausgesetzt waren, entgegenwirken. Die groben Risse und abgeplatzten Gesichtszüge der Lechner-Figuren bekamen schließlich durch ein professionelles Malerunternehmen den belebenden und finalen Anstrich, so dass auch die letzten feinen Risse kaum mehr zu erkennen sind. Nun stehen alle drei Lechner-Figuren wieder an ihrem Platz am Weser-Kai, begrüßten bereits einige Spaziergänger und Radfahrer und werden hoffentlich zukünftig als Kunstobjekte und Werbebotschafter in der Stadt der Aromen und Düfte mehr Wertschätzung erfahren dürfen, als dieses bisher der Fall gewesen ist.

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