Landkreis Holzminden. Auch in dieser Woche zeigt das Roxy Kino wieder die neusten Filme auf ihren Leinwänden in Holzminden. Hier ist das aktuelle Kino-Programm:

„John Wick: Kapitel 4“
FSK ab 18!

Profikiller John Wick (Keanu Reeves) hat mit seinem Rachefeldzug mittlerweile die halbe Unterwelt gegen sich aufgebracht, welcher in New York, Berlin, Paris und Osaka jetzt in die vierte Runde geht. Sein Team, bestehend aus Bowery King (Laurence Fishburne), Hotelbetreiber Winston (Ian McShane) und dem Concierge Charon (Lance Reddick) des legendären Auftragskiller-Hotels Continental, ist erneut mit von der Partie. Die Chancen, dieses Mal davon zu kommen, sehen jedoch nahezu unmöglich aus, da sich nun der größte Feind erhebt. Der skrupellose Unterwelt-Boss Marquis de Gramont (Bill Skarsgård), welcher ganze Allianzen hinter sich versammelt, stellt die bislang größte und blutrünstige Bedrohung dar. Doch auch seine Handlanger haben es in sich, unter denen sich Shimazu (Hiroyuki Sanada) und Killa (Scott Adkins) befinden. Zum Glück gibt es alte Verbündete wie Caine (Donnie Yen), die Wick zur Hilfe eilen.

Anime Night: „The Quintessential Quintuplets Movie“
FSK ab 0 freigegeben

Als fünf hübsche junge Mädchen, die das Lernen hassen, den Nachhilfelehrer Futaro (Stimme im Original: Yoshitsugu Matsuoka) engagieren, lenkt er nicht nur ihre Ausbildung, sondern auch ihre Herzen. Die Zeit, die sie miteinander verbringen, hat sie alle näher zusammengebracht, wodurch die Gefühle zwischen den Mädchen und Futaro wachsen. Als sie ihr drittes Jahr an der Highschool beenden und ihr letztes Schulfest naht, richten sie ihren Blick auf das, was danach kommt. Gibt es eine gemeinsame Zukunft oder entscheidet sich Futaro für ein Mädchen?

„Überflieger 2 - Das Geheimnis des großen Juwels“
FSK ab 0 freigegeben

Der kleine Spatz Richard (Stimme im Original: Jay Myers) wurde von Störchen aufgezogen. Während er die Überwinterung in Afrika genießt, macht er sich Gedanken, wer wohl zum nächsten Leitstorch-Lehrling ernannt wird. Er träumt davon, selbst ernannt zu werden. Doch es kommt alles anders und sein Storchenbruder Max (Jeffrey Hylton) wird auserwählt. Beleidigt schwirrt er ab und gerät in ein großes Abenteuer. Weil eine Gruppe von Spatzen von dem gierigen Pfau Zamano (Tim Heller) tyrannisiert wird, macht sich der kleine Vogel auf die Suche nach einem geheimnisvollen Edelstein, um seinen neuen Freunden zu helfen. Denn diese können ihre Freiheit erst zurückerlangen, wenn sie ein Rätsel lösen und das große Juwel für Zamano finden.

„Anne-Sophie Mutter :Vivace“ – Exklusive Vorpremiere am 28.03.23

Das Wunderkind wird 60! Im zarten Alter von 13 Jahren wurde Anne-Sophie Mutter von Stardirigent Herbert von Karajan entdeckt. Es folgt eine beispiellose Weltkarriere. Über sich selbst hat sie mal gesagt: "Wenn Sie mich kennenlernen wollen, müssen Sie mich auf der Bühne erleben". Fragen nach ihrem Privatleben schätzt sie nicht. Wie porträtiert man also eine solche Ausnahmekünstlerin? Filmemacherin Sigrid Faltin wählte den Ansatz, die Künstlerin in ungewöhnliche Gesprächssituationen zu versetzen, um über den Dialog einen Zugang zu ermöglichen. Befragt, wen sie sich als Gesprächspartner wünscht, nannte Anne-Sophie Mutter spontan: den Tennisstar Roger Federer, den New Yorker Magier Steve Cohen, ihre Musikerfreunde Daniel Barenboim, den legendären Filmkomponisten John Williams (u.a. "Star Wars"), Jörg Widmann und ihren langjährigen Pianisten Lambert Orkis, "musikalisch my best buddy". Im Austausch mit diesen Wegbegleitern erzählt sie, warum sie sich mit Hochleistungssportlern identifiziert, wie sie zu ihren Konzert-Roben gekommen ist, und warum sie bedauert, mit dem Klavierspielen aufgehört zu haben. Sie spricht ausführlich über den frühen Tod ihres Mannes, ihr Leben als alleinerziehende Musikerin in Einklang zu bringen. Die vierfache Grammy®-Gewinnerin hat neben zahlreichen anderen Preisen und Auszeichnungen ein Bundesverdienstkreuz I. Klasse sowie zwei Ehrendoktortitel für ihre Leistungen erhalten. "Anne-Sophie Mutter - Vivace" ist ein Dokumentarfilm, der eine der größten Musikerinnen unserer Zeit ganz privat zeigt - nicht nur als Musikerin, sondern auch als sportliche, politisch und sozial engagierte Frau. Sigrid Faltin ergänzt die Gespräche mit Archivmaterial aus fünf Jahrzehnten und erschafft so ein nahes Portrait.

„Everything Everywhere All At Once“ – 7 OSCARS unter anderem für Besten Film / BesteRegie / Bestes Drehbuch - im FILMKUNSTTAG am Montag
FSK ab 16 freigegeben

Evelyn Wang (Michelle Yeoh) besitzt einen Waschsalon, hat Ärger mit der Steuer und mit ihrer Familie. Sie ist damit beschäftigt, die Geburtstagsfeier ihres Vaters (James Hong) vorzubereiten und Evelyns Ehemann Waymond (Ke Huy Quan) hat daher keine Chance, mit ihr über die Scheidung zu sprechen. Tochter Joy (Stephanie Hsu) wiederum erzürnt ihre Mutter durch das Vorhaben, ihre Freundin Becky (Tallie Medel) mit zu der Feier zu bringen, obwohl Evelyn ein Problem mit der sexuellen Ausrichtung von Joy hat. Evelyns Leben ist nicht so gelaufen, wie sie sich das früher ausmalte. Doch sie bekommt die Chance, das zu ändern. Wie sie auf dem Weg zur Steuer-Sachbearbeiterin Deirdre Beaubeirdra (Jamie Lee Curtis) von Waymond erfährt, hängt das Schicksal jeder einzelnen Dimension des Universums von ihr ab. Zunächst glaubt Evelyn diese außergewöhnliche Behauptung nicht. Kurze Zeit später ist sie mittendrin im Kampf für das Multiversum.

Foto: Roxy