Höxter (TKu). Bühne frei für die kleine Hexen-Tanzgarde! Noch in diesem Jahr möchten die Huxaria Hexen eine kleine Tanzgarde für den Karneval in Höxter aufstellen. „Die Planungen hierfür befinden sich bereits in einem sehr fortgeschrittenen Stadium“, wie die erste Vorsitzende der Huxaria Hexen, Simone Kube, berichtet. Interessierte Kinder ab neun Jahren seien herzlich dazu eingeladen, am Schnuppertraining teilzunehmen, ergänzt die stellvertretende Vorsitzende Diana Freytag. Bislang gibt es neun Teilnehmende, die am Montag, den 15. Mai mit dem ersten Probetraining beginnen werden. Trainiert wird in der Turnhalle des evangelischen Kindergartens „Löwenzahn“ im Rohrweg 38 in Höxter. Die weiteren Trainingsabende finden vorerst jeweils Montags (außer Pfingsten) ab 16:30 Uhr in der Turnhalle im Rohrweg 38 statt. Die Huxaria Hexen sind froh, zwei Garde-Trainerinnen mit Erfahrung für die Aufgabe gewonnen zu haben. Das Training übernommen haben die Höxteranerinnen Rebecca Warnecke, Garde-Trainerin und -tänzerin, und Jessica Schmidt, Pädagogin und selbst frühere Gardetänzerin Das richtige Training für die kleine Hexengarde soll nach den Sommerferien starten. Bereits für den Herbst 2023 sei ein Auftritt der Tanzgarde bei einer Veranstaltung in Höxter in Planung, sagt Oberhexe Simone Kube, die ergänzt: „Die Garde soll Höxter und unseren Karnevalsverein bereichern!“ Voller Vorfreude mit dabei ist auch die elfjährige Romy Schmidt aus Höxter. Sie freut sich bereits auf das Tanztraining. Auf ihre erste Garde-Uniform sei sie mächtig stolz. „Die Kosten für ein Garde-Outfit belaufen sich pro Tänzerin etwa um die 150 Euro. Das Geld muss der noch sehr junge Verein aber selbst tragen“, sagt Schatzmeisterin Kathrin Polzin. Gemeinsam mit den anderen Vorstandsmitgliedern hofft sie darauf, das der Karnevalsverein Sponsoren und Unterstützer für das Projekt gewinnen kann, um die finanziellen Belastungen möglichst gering zu halten. Sowohl über Sponsoren, wie auch über weitere Interessenten für den Gardetanz freuen sich die Huxaria-Hexen. Bei Interesse könne man sich über die Mail-Adresse
Foto: Thomas Kube