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Samstag, 21. September 2024 Mediadaten
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Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe „Wärmewende ohne Heizungshammer“ informieren Studierende und Lehrende der HAWK in Holzminden über energetische Sanierung von Einfamilienhäusern.

Holzminden (red). Die HAWK-Veranstaltungsreihe „Wärmewende ohne Heizungshammer“ geht in die nächste Runde: Am Mittwoch, den 14. Februar, von 18 bis 20 Uhr informieren Angehörige des Fachkollegiums und Studierende interessierte Hauseigentümer*innen darüber, wie Wohngebäude bezahlbar auf erneuerbare Energien umgestellt werden können. Im Fokus stehen Einfamilienhäuser. Die Veranstaltung findet im Weserberglandforum am Haarmannplatz 3 in Holzminden statt und wird online via Zoom übertragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung behandelt beispielhafte Einfamilienhäuser aus den 1930er und 1960er Jahren, deren erster Schritt zur Dekarbonisierung entweder durch Austausch der Heizung oder durch verbesserte Wärmedämmung vollzogen wurde. Ausgehend von dem ursprünglichen Zustand eines Gebäudes werden Studierende des Masterstudienganges Energieeffizientes und Nachhaltiges Bauen aufzeigen, welche energetischen Verbesserungen welche Wirkung und Kosten verursachen. An einem anderen Beispiel wird gezeigt, wie selbst ältere Gebäude mit hohem Heizwärmebedarf effizient mit einer Wärmepumpe verbessert werden können. Die Studierenden zeigen ihre Erfahrungen beim Planen der Maßnahmen und Einholen von Angeboten auf, berichten von der Ausführung und den Veränderungen hinsichtlich Betriebskosten und Nutzungskomfort.

„Zusätzlich zu den Fallbeispielen behandeln wir in unserer Veranstaltungsreihe auch Themen, die für die Wärmewende insgesamt bedeutsam sind“, so Wolfgang von Werder, Initiator der Veranstaltung und langjähriger Angehöriger des HAWK-Lehrkörpers. Daher sollen zum einen die Vorteile eines Sanierungsfahrplans erörtert und zum anderen das Pro und Contra einer zentralen gemeinsamen Wärmeerzeugung aus regenerativer Quelle gegenüber der dezentralen Lösung mit einzelnen Wärmepumpen aufgezeigt werden. „Eine zentrale Lösung verlagert die kostenintensiven Maßnahmen der Wärmewende auf einen Energiedienstleister“, erklärt Wolfgang von Werder, „während die dezentrale Lösung Investitionen bei den Hausbesitzer*innen erfordert, aber in der Betriebsphase kostengünstiger ist.“

Bei Fragen im Vorfeld steht Wolfgang von Werder zur Verfügung (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.). Den Zugang zum Zoom-Raum finden Interessierte kurz vor Beginn der Veranstaltung unter: www.hawk.de/m/waermewende

Foto: HAWK

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