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Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
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(djd). Ob Umwelt, Soziales, Sport oder Tierschutz: 2017 engagierten sich 14,89 Millionen Deutsche ehrenamtlich für einen guten Zweck. Besonders erfreulich ist, dass die Zahl der ehrenamtlichen Helfer seit 2012 kontinuierlich anstieg. Damals waren 12,21 Millionen Menschen engagiert. Mit dem internationalen Tag des Ehrenamts am 5. Dezember und etwa 700 Preisen und Wettbewerben wird das freiwillige Engagement in Deutschland gewürdigt.

Fürsorge für andere, aber auch für sich selbst

In vielen gesellschaftlichen Bereichen kann auf die Unterstützung Freiwilliger kaum noch verzichtet werden. Die Betreuung von Alten, Kranken und Kindern, Umwelt- und Tierschutz, aber auch Kunst, Kultur und Bürgerinitiativen sind ohne ihre Arbeit oft nicht mehr denkbar. Doch bei aller Fürsorge für andere Menschen und allem Engagement fürs Gemeinwohl sollten die Ehrenamtlichen sich auch um ihre eigenen Belange kümmern und sich beispielsweise mit einer Haftpflicht- und einer Unfallversicherung vor wirtschaftlichen Schäden schützen, die aufgrund der ehrenamtlichen Arbeit entstehen können.+++ Im Ehrenamt auf Nummer sicher

"Bei der Privathaftpflichtversicherung kommt es in so einem Fall darauf an, dass Gefahren aus nicht verantwortlichen ehrenamtlichen Tätigkeiten im Leistungsumfang enthalten sind", erklärt Ralf Michl von der Nürnberger Versicherung. Selbst wer im Ehrenamt besonderen Risiken ausgesetzt ist, etwa beim Hundesport oder bei Aufräumarbeiten nach Überschwemmungen, hat normalerweise Versicherungsschutz über seine private Unfallversicherung.

Veranstaltungsversicherung

Da im Rahmen des freiwilligen Engagements häufig Sport- oder Straßenfeste, Jubiläen oder Infoveranstaltungen organisiert und durchgeführt werden, bietet auch eine Veranstaltungsversicherung, über die man sich beispielsweise auf www.nuernberger.de informieren kann, wertvollen Schutz. Mit der Veranstalter-Haftpflicht-, Sachwerte- und Technik-, Veranstaltungsausfall- und Gruppen-Unfallversicherung für Helfer umfasst das Versicherungspaket die wesentlichen Risiken des Veranstalters und gilt dabei für eine Veranstaltungsdauer von drei Tagen sowie für jeweils zwei Tage Auf- und Abbau. So können sich Veranstalter und Helfer voll auf den reibungslosen Ablauf und die gute Atmosphäre während der Veranstaltung konzentrieren.

Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty

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