(djd). Die Wahrscheinlichkeit, sich zu erkälten, steigt in der kalten Jahreszeit deutlich an. Das liegt aber nicht an der Kälte an sich. Bei niedrigen Temperaturen haben Erkältungsviren leichteres Spiel, weil sich häufiger viele Menschen in Räumen mit trockener Heizungsluft aufhalten. Außerdem arbeitet das Immunsystem weniger effektiv, wenn der Körper auskühlt. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen, durch die eingeschränkte Durchblutung gelangen weniger Abwehrzellen in die Schleimhäute von Nase und Rachen. Ein Erkältungsratgeber gibt Auskunft darüber, wie man sich vorbeugend verhalten und grippalen Infekten die Stirn bieten kann. Anzufordern ist der Ratgeber im Internet unter www.metafackler.de/broschuere.
Sich schützen und das Immunsystem fit halten
Jedem Kontakt mit Schnupfenviren kann man nicht aus dem Weg gehen. Es gibt aber Möglichkeiten, sich zu schützen und das Immunsystem für diese Fälle fit zu halten. Hier sind Tipps aus dem Ratgeber:
- Mehrmals täglich die Hände waschen, denn der häufigste Übertragungsweg geht über die Hände.
- Nasenschleimhaut mit Nasenspülungen rein und feucht halten.
- Ausreichend Schlaf, denn während wir schlafen, arbeitet unser Immunsystem auf Hochtouren.
- Viel trinken, denn der Feuchtigkeitsfilm der Nasenschleimhaut, der die Landung von Viren erschwert, ist abhängig von ausreichender Flüssigkeitszufuhr.
- Eine gesunde vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung sowie Sauna, Kneipp-Bäder und Wechselduschen stärken das Immunsystem.
- Unterstützung des Immunsystems durch homöopathische Mittel, wie zum Beispiel metavirulent aus der Apotheke. Bei den allerersten Anzeichen eingenommen, kann das Kombipräparat auftretende Erkältungssymptome abmildern oder im besten Fall den vollständigen Ausbruch der Erkältung sogar verhindern.
- Moderater, aber regelmäßiger Ausdauersport und viel Bewegung an der frischen Luft kräftigen Körper und Geist.
- Achtsamkeitsübungen mit Yoga und Meditation, eine Pause mit der Lieblingsmusik oder ein Spaziergang mit dem Hund tun der Gesundheit gut.
Was hilft bei einer Erkältung?
Hat es einen trotz aller Vorsicht erwischt, sind alte Hausmittel nicht zu unterschätzen:
- Eine selbst gemachte Hühnerbrühe hilft gegen die laufende Nase und fördert den Sekretabfluss aus den Atemwegen. Ihre entzündungshemmende Wirkung ist wissenschaftlich nachgewiesen.
- Nasenspülungen lassen die Nasenschleimhäute abschwellen und reduzieren die Nasensekretion.
- Eine heiße Zitrone mit Ingwer und Honig lindert Halsschmerzen.
- Tees mit Spitzwegerich und Thymian beruhigen die Bronchien.
Foto: djd/metavirulent