Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 30. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Silberborn (red). Herbstzeit ist Pilzzeit. Zwar kann man mit etwas Glück auch schon früher im Jahr einigen Exemplaren begegnen, doch sprichwörtlich sprießen die Pilze erst dann aus dem (Wald-) Boden, wenn es draußen feuchter und kühler wird. Dabei ist das, was sich an der Oberfläche zeigt genaugenommen gar nicht der ganze Pilz. Es ist vielmehr der Fruchtkörper, der seine Sporen ausstreut. Der eigentliche Pilz, das sogenannte Myzel, wächst vielmehr als oft weitverzweigtes Geflecht im Verborgenen, meist im Boden.

Laut Bundesamt für Naturschutz gibt es in Deutschland mehr als 14.000 verschiedene Pilzarten. Da ist es gar nicht so einfach, als Laie zu erkennen, welcher Pilz essbar und welcher ungenießbar oder im schlimmsten Fall gar giftig ist. Diese Unterschiede zu erkennen, Pilze zu identifizieren und nur die genießbaren im Korb landen zu lassen – das können interessierte Teilnehmer bei einer geführten Wanderung in der Solling-Vogler-Region im Weserbergland lernen. 

Unter Anleitung eines geprüften Pilzberaters geht es mit Korb und Klappmesser bestückt hinaus in den Wald. Er zeigt, wo sich eine Suche lohnt und welche Arten sich in welcher Umgebung besonders wohlfühlen und erklärt, auf was es beim Sammeln der Pilze zu achten gilt. Darüber hinaus werden auch die Möglichkeiten, die essbaren Exemplare von ihren ungenießbaren Doppelgängern zu unterscheiden, thematisiert.

Die erste öffentliche Pilzführung steht in diesem Jahr am Samstag, 26. August um 14 Uhr auf dem Programm. Weitere Termine sind der 1., 9., 15., 23. und 29. September, jeweils um 14 Uhr, 1., 8., 22. und 29. Oktober um 10.30 Uhr, 7. Oktober, 14 Uhr, 8., 13., 21. und 27. Oktober, 13 Uhr. Treffpunkt ist jeweils das Dorfgemeinschaftshaus in Silberborn. Mitzubringen sind ein Korb und ein Klappmesser, um die Pilze fachgerecht zu sammeln. Die Kosten der Pilzwanderumg liegen bei fünf Euro pro Erwachsenem und drei Euro für Kinder, eine Anmeldung unter Tel. 05536/1011 ist erforderlich. Für feste Gruppen bis 15 Personen sind auch individuelle Pilzlehrwanderungen zum Wunschtermin buchbar.

Weitere Informationen sind bei der Solling-Vogler-Region im Weserbergland, www.solling-vogler-region.de und unter Tel. 05536/960970 erhältlich.

Foto: Privat

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255