Holzminden (sl). Wie oft der Stein angefahren wurde, weiß niemand mehr, aber derzeit liegt der Steinblock wieder oder immer noch in seiner Schräglage. Jens-Martin Wolff, Leiter des Baudezernats, erklärte auf Redaktionsanfrage, dass nun über Maßnahmen nachgedacht werde. Derzeit gäbe es einen Entscheidungsprozess zwischen zwei Ideen, die beide Vor- und Nachteile hätten. Der Stein könne komplett entfernt werden, wodurch aber eine größere Gefahr für Fußgänger bestünde. Als zweite Idee nannte Wolff das Einbetonieren des Steins. Hier bestehe aber das hohe Risiko von größeren Schäden am Auto und eventuell Personen. Es bleibt also spannend um den Steinblock in der Johannisstraße.
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