Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Holzminden (djd). Stollen, Glühwein, Gänsebraten und gemütliches Beisammensein mit Familie und Freunden - das gehört für viele Menschen zum Weihnachtsfest einfach dazu. Allerdings können diese Dinge mitunter unangenehme Folgen für die Gesundheit haben. Besonders das schwere Essen belastet Magen, Darm und Gallenblase. Linda Apotheker Dirk Vongehr aus Köln: "Es wird häufig zu üppig und zu fett aufgetragen, nahezu den ganzen Tag gegessen."

Völlegefühl und Sodbrennen

Das äußert sich dann vor allem in Völlegefühl, Magendrücken, Blähbauch oder Sodbrennen. Um schon im Vorwege entgegenzuwirken, rät der Experte, statt eines alkoholhaltigen Aperitifs vor dem Essen ein Glas Anis-Fenchel-Kümmeltee zu trinken oder Kräutertropfen aus der Apotheke einzunehmen - das fördere die Bekömmlichkeit. Außerdem sollte man langsam essen, gut kauen und sich zwischen den einzelnen Gängen etwas Zeit lassen, damit sich das gesunde Sättigungsgefühl einstellen kann. Als Hausmittel-Geheimtipp verrät Dirk Vongehr: "Eine Mandarine als Nachtisch regt dank sekundärer Pflanzenstoffe die Verdauung an."
Hat man allerdings doch zu genüsslich zugeschlagen, können Mittel aus der Apotheke unterstützen. So können etwa magensäurebindende Tabletten als SOS-Abhilfe gegen Sodbrennen dienen. "Pflanzliche Mittel mit Kümmel oder Artischockenextrakt regen zudem die Verdauung an", so Vongehr. Darüber hinaus sei ein Spaziergang an der frischen Luft optimal, um die Darmtätigkeit in Gang zu bringen - und natürlich auch den Kreislauf. Dieser leide nämlich ebenfalls unter schwerem Essen und Bewegungsmangel.

Die Hausapotheke rechtzeitig checken

Grundsätzlich legt der Experte jedem nahe, vor den Feiertagen noch einmal die Hausapotheke durchzuschauen, damit man im Notfall gewappnet ist und nicht zu einer womöglich weit entfernten Notapotheke fahren muss. "Medikamente gegen Schmerzen, Fieber und Magen-Darm-Beschwerden sollten ebenso wenig fehlen wie Erkältungsmittel." Am besten lässt man sich vorab von einem kompetenten Fachmann beraten - zu finden etwa im Apotheken-Finder unter www.linda.de oder mit der LINDA Apotheken App. So gehört laut Vongehr gerade zu Weihnachten auch eine Brandsalbe zur vollständigen Ausstattung. Und wenn die Feiertage durch aufwändige Vorbereitungen und viel Besuch stressig sind, könnten außerdem nervenberuhigende und ausgleichende Mittel mit Johanniskraut, Lavendel oder Baldrian sinnvoll sein.

Foto: djd/Linda AG/istock.com/Wavebreakmedia/kajakiki

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255