Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

(djd). Zum Start ins Frühjahr würden viele Frauen gerne ein paar Pfunde abspecken. Doch auf dem Weg zur Traumfigur sorgen Diätkrisen und Jo-Jo-Effekte für Frust. Nach der Einschätzung von Ernährungsexpertin Dr. Tanja Werner ist es leicht, mit Intervall-Fasten Gewicht zu verlieren - wenn man seine Ernährungsgewohnheiten überdenkt und auf den Stoffwechsel achtet. Wir verraten, worauf es ankommt.

1. Nulldiäten meiden: Abnehmen ist ein langsamer Prozess. Radikale Crash-Diäten und totales Fasten über mehrere Tage sind nur schwer durchzuhalten. Damit sind Misserfolge und Jo-Jo-Effekte vorprogrammiert.

2. Regelmäßig fasten ist eine alltagstaugliche Lösung: "Pro Woche ein oder zwei nicht aufeinanderfolgende Fastentage mit maximal 400 bis 600 Kilokalorien sind die ideale Voraussetzung zum Abnehmen", weiß Dr. Tanja Werner. Neben Wasser und Tee kann auch eine leichte Gemüsebrühe getrunken werden. Für einen entspannten Fasteneinstieg empfiehlt die Stoffwechselexpertin aus München, mit zwei halben Tagen zu beginnen und jeweils ab Mittag nichts mehr zu essen.

3. Auf Snacks verzichten: Auf Süßigkeiten zwischendurch sollte ganz verzichtet werden. Gegen die Lust auf einen Snack zwischendurch hilft, ein Glas Wasser zu trinken, das den Magen wieder füllt, und das Hungergefühl ist weg.

4. Übersäuerung ausgleichen: Um den Fettabbau zu unterstützen und den Körper zu entsäuern, empfiehlt Dr. Werner die Einnahme basischer Mineralstoffe aus der Apotheke. In einer Studie der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg hätten die Probanden am stärksten abgenommen, wenn sie drei Faktoren kombinierten: ausgewogene Ernährung mit Fastentagen, Entsäuerung mit Basica Direkt und moderater Sport.

5. Viel trinken: Wer viel Flüssigkeit zu sich nimmt, ist schneller satt. Deshalb ist es empfehlenswert, vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser zu trinken. Insgesamt sollten es jeden Tag mindestens zwei Liter Mineralwasser sein.

6. Aktiv sein: Bewegung ist ein wichtiger Verstärker jedes Diät-Programms. Ein Ausflug in die Natur gehört ebenso dazu wie Joggen und Treppensteigen. Mithilfe eines festen Trainingsplans lässt sich ein regelmäßiges Ausdauerprogramm in den Alltag integrieren. Unter www.basica.de gibt eine Diätbroschüre weitere Anregungen.

7. Ernährungsverhalten überdenken: Wer sein Gewicht dauerhaft reduzieren möchte, sollte seine Ernährungsgewohnheiten überdenken. Häufig werden zu viel Zucker, Fleisch und Wurst sowie industriell verarbeitete Lebensmittel und schlechte Fette verzehrt. Stattdessen ist eine ausgewogene basische Ernährung empfehlenswert, die täglich Obst, Gemüse und Salate beinhaltet und eine Entsäuerung des Körpers und somit auch das Abnehmen unterstützt.

8. Langsam essen: Auch kleine Mahlzeiten können satt machen, wenn man langsam isst - unabhängig davon, ob man eine Diät macht oder nicht. Wer ausgiebig jeden Bissen kaut, sorgt dafür, dass die Nahrung bereits im Mund aufgespalten wird und im Verdauungstrakt besser verarbeitet werden kann. So wird auch die Nährstoffaufnahme im Körper verbessert.

9. Regelmäßig entspannen: Genauso wichtig für körperliches Wohlbefinden beim Abnehmen ist es, sich Zeit für Entspannung zu nehmen: Egal, ob man Atemübungen macht, Yoga oder einfach nur ein gutes Buch auf dem Sofa liest.

Foto: djd/Basica/PantherMedia/Mitar gavric

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255