Holzminden (jp). Der Comedy-Klempner „Schüssel-Schorse“ von NDR1 war bei seiner dreiwöchigen Tour zum Thema "Von Autoschrauber bis Zychologin: Berufe-Raten mit Schüssel-Schorse“ am Dienstagmittag im Landkreis Holzminden zu Gast. In Holzminden suchte er einen Beruf und startete zugleich wieder ein Radio-Rätsel. Bei dieser täglichen Suche stellte er den Beruf nach und nach vor, zwischen 5 Uhr morgens bis 13 Uhr wurden stündlich neue Hinweise zum gesuchten Beruf in seiner Sendung bekannt gegeben. Die Zuhörerinnen und Zuhörer konnten somit kräftig nachdenken und ihre Tipps zum gesuchten Beruf bis 13 Uhr auf den Anrufbeantworter von NDR 1 sprechen.
Ab 12 Uhr war „Schüssel-Schorse“ dann auf dem Markt in Holzminden zu Besuch. Nicht nur das Wetter spielte mit, auch das Publikum war rundum zufrieden. Rund 250 Fans des NDR 1 und „Schüssel-Schorse“ waren gekommen, um dem bunten Treiben auf dem Marktplatz zu folgen. Für Fotos und persönliche Autogramme nahm sich die Kultfigur gerne Zeit und sogar aus Hessen und dem Ruhrgebiet kamen Fans und waren höchst begeistert von der Aktion.
Vor Ort konnten die Hörer ihren Tipp sogar persönlich „Schüssel-Schorse“ übergeben. Mit dabei war natürlich auch die „Schorsetta“ - ein Oldtimer-VW-Bulli, Baujahr 1966. Um 13:40 Uhr wurde das Rätsel endlich aufgelöst. Gesucht wurde übrigens der Werkzeugmechaniker Michael Küster von Stiebel Eltron.
Durch die Auflösung des Rätsels konnte eine Mitspielerin oder Mitspieler wieder einen tollen Preis gewinnen – in jeder Stadt die „Schüssel-Schorse“ besucht, wird ein Ipad verlost. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die ihre Vorschläge in den unterschiedlichen Städten der Tour abgegeben haben, wird am Ende der Tour des NDR 1 eine Traumreise im Wert von 5.000 Euro verlost.
Auch in den nächsten Tagen wird „Schüssel-Schorse“ in andere Städte und Orte Niedersachsens. Unter anderem am Mittwoch nach Northeim an die „Alte Wache“ oder am Donnerstag nach Clausthal-Zellerfeld. Die Route und viele weitere Information finden sich online unter www.ndr.de/ndr1niedersachsen.
Fotos: Julian Patzer