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Donnerstag, 17. April 2025 Mediadaten
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Holzminden (red). Um auf gerechte Machtverhältnisse und Gleichberechtigung für Mädchen und junge Frauen auf der ganzen Welt aufmerksam zu machen, werden auf Initiative der Kinderhilfsorganisation Plan pünktlich zum Weltmädchentag am 11. Oktober öffentliche Gebäude pink angestrahlt. In diesem Jahr wurde unter anderem das Rathaus Holzminden ausgewählt. „Von 16 bis 22 Uhr wird das Rathaus in Holzminden bis zum 14. Oktober pinkifiziert“, erklärt Friedrich Höke, Gründer der Plan-Aktionsgruppe Höxter-Holzminden.

„Pink ist für alle da!“

Unter der Bezeichnung „Because I am a Girl“ ist die weltweite Bewegung für Mädchen, mit der sich alle 71 Plan-Länder für die Rechte von Mädchen einsetzen bekannt. „Mädchen werden allzu oft, nur weil sie Mädchen sind, benachteiligt und diskriminiert. Durch die globale Bewegung und die damit einhergehenden Aktionen wollen wir auf diese Situation aufmerksam machen“, äußert sich das Kinderhilfswerk auf seiner Homepage. Und weiter: „Dazu gehört unter anderem, dass wir zum Welt-Mädchentag am 11. Oktober Gebäude und Objekte weltweit pink beleuchten. Das kräftige Pink ist, neben Weiß und Blau, eine der drei Kampagnen-Farben und wurde erstmals 2012 zum weltweiten Kampagnenstart zur Beleuchtung von Gebäuden eingesetzt. Seitdem setzt ´Plan International´ jedes Jahr zum Welt-Mädchentag ein leuchtendes Zeichen.“

Das Kinderhilfswerk setzt auf eine bewusste Verwendung der Farbe Pink, welche nach den verbreiteten Rollenklischees mit dem „schwächeren Geschlecht“ assoziiert würde. „Deshalb setzen wir uns gegen eine klischeebehaftete Ver-wendung der Farbe Pink ein: Alle Menschen sollten ohne Vorurteile pink tragen können, unabhängig von Geschlechtsidentität, Alter und Wohnort“, lautet das Statement.

Die Plan-Aktionsgruppe Höxter-Holzminden gründete sich auf Initiative von Friedrich Höke im Jahr 2011. Seither konnten drei Gebäude „pinkifiziert“ werden. Dass es in diesem Jahr mit dem Holmindener Rathaus klappt, sei nicht zuletzt auf die „sehr positive Unterstützung der Stadt Holzminden“ zurückzuführen, so Höke.

Foto: kp

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