Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Neuhaus (red). Vieles, was der Gärtner verflucht und mit der Spitzhacke aus seinen Beeten zu vertreiben versucht, ist für Kräuterexperten eine Delikatesse. Ebenso wie zahlreiche Pflanzen, die unscheinbar am Wegesrand wachsen und die im Volksmund abfällig als Unkraut betitelt werden. Dabei sind viele dieser Wildkräuter deutlich gesünder, als sie auf den ersten Blick erscheinen. Im Vergleich zu kultiviertem Obst und Gemüse enthalten sie nämlich einen ungewöhnlich hohen Mineralstoff- und Vitalstoffgehalt. Viele wild wachsende Pflanzen sind nicht nur lecker und eignen sich toll für Salate, Suppen oder Tees, manche sind sogar als alte Hausmittel gegen Rückenschmerzen, Erkältungen oder Hautirritationen bekannt.

Doch welche Pflanzen sind wirklich essbar und bereichern die heimische Küche? Welche kann man bedenkenlos pflücken und wie lassen sie sich von ihren ungenießbaren oder gar giftigen Verwandten unterscheiden? Und auf was gilt es sonst noch zu achten, wenn man sich am Wegesrand auf die Suche nach kulinarischen Genüssen macht?

All diese Fragen werden bei einer geführten Kräuterwanderung in der Solling-Vogler-Region im Weserbergland beantwortet. Gemeinsam mit ausgewiesenen Kräuter-Experten geht es hinaus in die Natur, um die leckeren Kräuter ausfindig zu machen. Dabei wird genau erläutert, welche Wirkung den einzelnen Arten zugeschrieben wird, welche besonders gut munden und wie sie idealerweise in der heimischen Küche eingesetzt werden. 

Eine besondere Führung mit dem Schwerpunkt Kräuterweihe findet am Samstag, 15. August statt. Treffpunkt ist um 11 Uhr das Haus des Gastes in Neuhaus im Solling. Eine Anmeldung bei der Touristinformation Neuhaus und Silberborn unter Tel. 05536/1011 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ist erforderlich. Erwachsene zahlen für die Tour vier Euro, Kinder können für zwei Euro teilnehmen. Für das Straußbinden entfällt eine zusätzliche Gebühr von drei Euro. Für geschlossene Gruppen bis 10 Personen sind auch individuelle Führungen zum Wunschtermin buchbar. Hier liegen die Kosten bei 80 Euro pro Gruppe.

Weitere Informationen sind bei der Solling-Vogler-Region im Weserbergland unter www.solling-vogler-region.de und Tel. 05536/960970 erhältlich.

Foto: SVR

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255