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Freitag, 25. Oktober 2024 Mediadaten
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Holzminden (djd). Es kribbelt in der Nase, der Kopf schmerzt und wenig später folgt eine Niessalve der nächsten: Etwa 200 Erkältungen durchlebt jeder Deutsche im Laufe seines Lebens. Ist das Immunsystem geschwächt, etwa durch wenig Bewegung, einseitige Ernährung, Schlafmangel oder Stress, haben Erkältungsviren leichtes Spiel. Die winzigen Plagegeister dringen in der Regel über die Nase in die Atemwege ein und infizieren nach und nach die Schleimhautzellen, was zu Schnupfen, Halsschmerzen und Husten führen kann. Einschlägige Hausmittel wie Inhalationen, Wannenbäder mit Zusatz ätherischer Öle, das Löffeln heißer Suppe oder das Trinken von Kräutertee mit Honig lindern zwar im ersten Moment die Beschwerden. Aufhalten lässt sich die Erkältung dadurch aber nicht. Wie sich der Verlauf eines grippalen Infektes jedoch positiv beeinflussen lässt, fanden Wissenschaftler der Universität Wien heraus: mit dem Wirkstoff Carragelose.

Die Virenaktivität mindern

Das patentierte Wirkstoffmolekül aus Rotalgen, enthalten etwa im neuen "algovir Erkältungsspray" aus der Apotheke, kann die Virenaktivität nachweislich deutlich verringern. Studien mit 450 Probanden, davon etwa die Hälfte Kinder, bestätigten dies. Wer frühzeitig dreimal täglich einen Sprühstoß in jedes Nasenloch gibt, kann dazu beitragen, die Krankheitssymptome abzumildern und die Krankheitsdauer zu verkürzen. Weitere Tipps dazu, wie man schnell wieder gesund werden kann, finden sich unter www.algovir.de. Das befeuchtende Erkältungsspray ruft keine Gewöhnungseffekte hervor und ist auch für Schwangere und Stillende geeignet. Für Kinder gibt es ein eigenes Produkt mit einem speziell abgestimmten Sprühvolumen. 

Viren aus dem Weg gehen

Wer Erkältungsviren aus dem Weg gehen will, sollte große Menschenansammlungen meiden - wo Leute aufeinander treffen bevölkern viele Krankheitserreger die Luft. Nicht nur beim Niesen und Husten verbreiten sich die Plagegeister. Flächen und gemeinsam benutzte oder häufig berührte Gegenstände wie Telefonhörer, Türklinken, Lichtschalter oder Haltevorrichtungen in öffentlichen Verkehrsmitteln können ebenfalls mit Krankheitskeimen kontaminiert sein. Daher sollten zum Schutz vor Ansteckung häufig die Hände gewaschen werden. Studien zeigen, dass gründliches Einseifen für mindestens 30 Sekunden mehr Keime abtötet als das Desinfizieren der Hände. In Großraumbüros oder Klassenzimmern lässt sich die Anzahl der Viren durch regelmäßiges Lüften senken.

Vorsicht vor Verkühlung

Zwar klingt "Erkältung" verdächtig nach Kälte als Auslöser, doch ein grippaler Infekt wird tatsächlich durch Viren verursacht. Dennoch tut man gut daran, in der kalten Jahreshälfte darauf zu achten, sich vor Auskühlung zu schützen. Denn ist der Körper Minusgraden ausgesetzt, reduziert sich die Durchblutung. Das schwächt das Immunsystem und Krankheitserreger können schlechter abgewehrt werden. An kalten Tagen hat sich hinsichtlich der Kleidung das Zwiebelprinzip bewährt - so können je nach Wärmeempfinden Schichten abgelegt oder wieder angezogen werden.

Foto: Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Image Source

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