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Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
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Holzminden. Der geheime Garten - FSK ab 6 freigegeben: Die 10-jährige Mary Lennox (Dixie Egerickx) ist ein wildes Mädchen, das in Indien lebt und von ihrem Vater und ihrer Mutter nicht viel Aufmerksamkeit bekommt. Als ihre Eltern sterben, wird sie zu ihrem Onkel Lord Archibald Craven (Colin Firth) nach England geschickt, wo sie mit ihm auf einem abgelegenen Landgut tief in den Yorkshire-Mooren leben soll. Nachdem sie ihren kranken Cousin Colin (Edan Hayhurst) getroffen hat, der in einem Flügel des Hauses eingesperrt lebt, entdeckt sie noch weitere gut gehütete Familiengeheimnisse. Doch das größte Geheimnis lüften die beiden Kinder mit der Entdeckung eines wundersamen, geheimen Gartens, der versteckt auf dem Gelände der Misselthwaite Manor einen Dornröschenschlaf hielt. Dieses magische Fleckchen Erde wird für Mary und Colin zu einem abenteuerlichen Ort, der ihr Leben für immer verändern und ihre Seelen heilen wird.

DRACHENREITER - FSK ab 0 freigegeben: Drachen und andere Fabelwesen sind beinahe ausgestorben, nur an wenigen Orten auf der Erde finden die Kreaturen noch Zuflucht. Genau so ein Ort ist der Dschungel, in dem sich der junge Silberdrache Lung (gesprochen von Julien Bam) verstecken muss, weil ihn die ältere Generation nicht für einen richtigen Drachen hält. Als der Zufluchtsort in Gefahr gerät, macht sich Lung gemeinsam mit dem Koboldmädchen Schwefelfell (Dagi Bee) auf die Suche nach dem sagenumwobenen Saum des Himmels, wo angeblich die letzten überlebenden Drachen hausen sollen. Unterwegs treffen die beiden auf den Waisenjungen Ben (Mike Singer), der sich als Drachenreiter ausgibt. Lung und Ben verstehen sich auf Anhieb, was Schwefelfell gar nicht passt. Sie versucht, den Jungen loszuwerden. Als sie bemerken, dass ihnen das drachenfressende Monster Nesselbrand (Rick Kavanian) auf den Fersen ist, muss das außergewöhnliche Trio aber lernen, zusammen statt gegeneinander zu arbeiten...

Mrs. Taylor’s Singing Club - FSK ab 6 freigegeben: Rein äußerlich könnte die Offiziersgattin Kate Taylor (Kristin Scott Thomas) nichts erschüttern. Egal in welchem Kriegsgebiet ihr Mann Richard gerade sein Leben aufs Spiel setzt, sie überspielt die Sorge um ihn stets mit einem Lächeln. Um den Frauen dabei helfen, auf andere Gedanken zu kommen, hat die Armee auf dem Stützpunkt eine Freizeitgruppe eingerichtet, doch dasitzen und Teetrinken war noch nie nach Kates Geschmack. Stattdessen tritt sie lieber dem Chor von Lisa (Sharon Horgan) bei – aber die Leiterin kann mit Kate und ihrer Stimme nicht viel anfangen. Doch auch Lisa kann dem entwaffnenden Charme der neuen Sängerin und ihrer Wirkung auf den Rest des Chors nichts entgegensetzen und so dauert es nicht lange, bis das ungleiche Frauenduo sich zusammenrauft und gemeinsam den Chor leitet. Schon bald werden sie über die Landesgrenzen Großbritanniens bekannt sein.

Filmkunsttag – NEU am Mittwoch: The Song Of Names - FSK ab 12 freigegeben In den späten 1930er Jahren reist der Jude Zygmunt Rapoport (Jakub Kotynski) aus Polen nach England, um dort einen Zufluchtsort für seinen Sohn Dovidl (Luke Doyle) zu finden. Musikverleger Gilbert Simmonds (Stanley Townsend) nimmt ihn bei sich auf und Dovidl freundet sich mit dessen Sohn Martin (Misha Handley) an. Nach dem Krieg verschwindet Dovidl 1951 kurz vor seinem Debüt-Konzert in London jedoch spurlos. Eigentlich sollte dieses Konzert für Dovidl der Startschuss seiner großen Violinen-Karriere werden. Als Erwachsener glaubt Martin (jetzt: Tim Roth) eine Spur seines Ziehbruders (jetzt: Clive Owen) gefunden zu haben und begibt sich auf eine weltweite Suche, um herauszufinden, warum der Violinen-Virtuose damals weggegangen ist.

Neue Filmreihe: „SCHAUT NICHT WEG“- Menschen, ihre Geschichten und Schicksale

PERSISCHSTUNDEN - FSK ab 12 freigegeben: Im von Deutschland besetzten Frankreich wird 1942 Gilles (Nahuel Pérez Biscayart) zusammen mit anderen Juden von der SS gefangen genommen und nach Deutschland in ein Konzentrationslager geschickt. Um dem Tod zu entgehen, behilft sich der Belgier mit einem Trick: Er behauptet, gar kein Jude zu sein, sondern Perser. Der Lagerkommandant Klaus Koch (Lars Eidinger), der im Lager wirklich Koch ist, bekommt das mit und denkt an seinen großen Traum: Nach Kriegsende will er im Iran ein eigenes Restaurant eröffnen, doch dafür muss er Persisch lernen. Gilles muss Koch nun Farsi beibringen – ohne selbst ein einziges Wort zu beherrschen. Basiert auf Wolfgang Kohlhaases Novelle „Erfindung einer Sprache“ aus dem Jahre 2005.

Foto: Produzenten

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