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Samstag, 30. November 2024 Mediadaten
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Holzminden (red). Im Notfall zu wissen, wie man unter welchen Umständen Hilfe leistet ist gut. Sich mit anderen darüber auszutauschen und voneinander zu lernen, noch besser. Deshalb hatte der Betriebssanitätsdienst der Symrise AG am Samstag, den 2. Dezember 2017, zu einem Erfahrungsaustausch mit den rettungsdienstlichen Hilfsorganisationen aus dem Landkreis Holzminden geladen.

Rund zehn Besucher nahmen die Einladung an. Am Samstagnachmittag trafen sie pünktlich an der Feuerwache der Werkfeuerwehr im Werk Weser ein. Die Organisatoren Jannik Drescher, Gerd Deichmann und Steffen Reichenauer sowie Dr. Joachim Kochta, Leiter der Abteilung Sicherheit und Planung des Tochter-Unternehmen TESIUM, begrüßten die Gäste vor Ort.

Bei ihrem Besuch machten sich die externen Einsatzkräfte mit den Gegebenheiten der Symrise-Gruppe vertraut und sammelten wertvolles Hintergrundwissen: ‚Mit welchen Gefahren muss ich wo rechnen? Wie verhalte ich mich auf den Werkgeländen in Holzminden? Und wie kann die Zusammenarbeit der rettungsdienstlichen Hilfsorganisationen, der Betriebssanitäter, der Werkfeuerwehr sowie der Betriebe besser klappen?‘ Die Vorstellung des Betriebssanitätsdienstes und die gemeinsame Diskussionsrunde führten zu einem gemeinsamen Fazit. Die Zusammenarbeit hat in den vergangenen Jahren, im Falle eines Falles, bereits hervorragend geklappt hat. Aus diesem Grund gilt es den hervorragenden Standard zu halten und zu festigen.

Produktionsmitarbeiter Holger Lüders, ebenfalls ehrenamtlich bei der DLRG Holzminden tätig, wurde eine besondere Ehre zuteil. Er führte die Besuchergruppe anschließend durch den chemischen Produktionsbetrieb. Der Bereichsleiter Versanddisposition Frank Drescher, bis zu diesem Jahr selbst aktive Einsatzkraft des Betriebssanitätsdienstes, übernahm den Rundgang mit den Teilnehmern durch die Logistik und Verladung.

Die Gäste haben viele Informationen und Einblicke gewonnen. Diese geben sie jetzt in der eigenen Organisation sowie an Mitarbeiter und Kollegen weiter. Damit sitzt auch bei kommenden Einsatzfällen und Herausforderungen jeder Handgriff perfekt.

Foto: Symrise

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