Holzminden (red). Wir leben im Moment Corona-bedingt in unsicheren Zeiten. Dies hat neben den gravierenden Auswirkungen auf unser gewohntes Leben auch massive Einschränkungen im Ehrenamt zur Folge. So hat die Pandemie viele Veranstaltungen verhindert, die für gemeinnützige Organisationen häufig eine der wenigen Möglichkeiten darstellt sich zu finanzieren. Darunter leidet auch die Rettungshundestaffel Holzminden (Spenden sind natürlich über die Homepage www.brh-holzminden.de möglich und wünschenswert).
Auf Initiative des Pastpräsidenten des Rotary-Club Holzminden Dr. Georg Thönnissen wurde die Idee verwirklicht, eine lokale Institution wie die 2013 in Golmbach gegründete Rettungshundestaffel materiell zu unterstützen. Unter Mithilfe des Rotariers Jean-Marc Molard, Geschäftsführer des ortsansässigen Containerdienstes Franz Giesecke wurden acht Sicherheitshelme (jeder für ungefähr 200 Euro) angeschafft, die eine Suche unter Trümmern erst zumutbar ermöglicht.
Diese wurden jetzt im Beisein der tierischen Hauptakteure – nämlich den Hunden – an die Rettungshundestaffel Dreiländereck-Holzminden e.V. vertreten durch die zweite Vorsitzende Heike Jungermann vom aktuellen Präsidenten des Rotary-Club Holzminden Heiko Hartmann offiziell übergeben.
Foto: Rotary-Club Holzminden