Holzminden (red). Über so viel positive Resonanz freuten sich die Organisatoren des Himmelfahrtsgottesdienstes. Als Pastor Björn Scheffler um 10:30 Uhr den Festakt zu Christi Himmelfahrt eröffnete, waren knapp 130 Menschen ins Liebigstadion nach Holzminden gekommen. Aufgrund des derzeit noch akuten Pandemiegeschehens konnte der Gottesdienst in diesem Jahr nicht wie üblich auf dem Truppenübungsplatz stattfinden.
„Dankbar, dass wir den Gottesdienst feiern durften!“
Als Ausrichter hatte die Luthergemeinde unter tatkräftiger Mithilfe der Pauli- und Thomaskirche sowie zahlreichen ehrenamtlichen Helfern seit 9 Uhr für den Aufbau gesorgt. Und es hatte sich gelohnt: Alle Beteiligten durften sich über einen absolut reibungslosen Ablauf gefreut haben. „Wir sind sehr dankbar, dass wir den Gottesdienst feiern durften und dass sich alle so diszipliniert verhalten haben“, sagt Kirchenvorsteher Benjamin Beineke. Einen großen Dank richtete er auch an das Ordnungsamt und den Kreissportbund, die der Luthergemeinde mit einem Hygienekonzept bei der Ausrichtung des Gottesdienstes geholfen haben.
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