Hameln/Holzminden (red). Am Freitag, den 08.10.2021, trafen sich fünf Schüler und Schülerinnen des Internats Solling und zwei Schüler des Campe-Gymnasiums aus Holzminden mit deren Betreuern am Schülerforschungszentrum (SFZ) in Hameln. Die beiden Gruppen verband, dass alle zusammen an dem spannenden Wettbewerb GYPT (German Young Physicists’ Tournament / gypt.org) teilnehmen wollen und dafür eruieren wollten, inwieweit sie das SFZ dabei unterstützen kann.
„Ein Schülerforschungszentrum (SFZ) ist ein außerschulischer Lernort für interessierte und lernbegeisterte Kinder und Jugendliche, die ihre Interessen im MINT-Bereich unter Gleichgesinnten ausleben und ihre vorhandenen Fähigkeiten weiterentwickeln möchten. Das Angebot umfasst Kurse und Workshops sowie die Umsetzung eigenständiger Forschungsvorhaben und die Teilnahme an Wettbewerben.“ [Zitat aus der Webseite des SFZ Hameln-Pyrmont] Neben dem vorrangigen Ziel, herauszufinden, inwieweit ein solches Zentrum den Schülern bei experimentell ausgerichteten Wettbewerben unterstützen kann, wollten die Betreuer Frau Wendelstorf und Herr Dr. Hubenthal aber auch den Austausch zwischen beiden Schulen fördern. Unterstützt wurden die beiden durch Herrn Rösemeier, der zur Zeit sein Referendariat am Campe-Gymnasium absolviert.
Nach der Ankunft am SFZ hielt dessen Leiter, Herr Dr. Kajari von der Schiller-Gymnasium Hameln, einen kurzen Einführungsvortrag über die Ziele eines SFZ. Anschließend gaben die letztjährigen Bundessieger des GYPT-Wettbewerbs einen kleinen Einblick in den Ablauf des Wettbewerbs. Auch vom Schiller-Gymnasium waren Teilnehmer des diesjährigen GYPT‘s, sowie die zusätzlich betreuende Lehrkraft Dr. Krieger bei der Veranstaltung dabei.
Danach machten sich alle Schüler und Schülerinnen an die Erkundung des Gebäudes und der Möglichkeiten Experimente durchzuführen. Nachdem die Schüler und Schülerinnen sich unter anderem mit der Programmierung eines 3D-Druckers oder der Steuerung eines Roboterarms (siehe Foto) auseinandergesetzt hatten, ging es daran, die Dreierteams für den GYPT-Wettbewerb zu bilden. Da insgesamt sieben Schüler und Schülerinnen des Internats und zwei Schüler des Campe an dem Wettbewerb teilnehmen wollen, bot es sich an, gemischte Teams zu bilden. Da das Frauenteam des Internats, bestehend aus Anya, Annika und Aidana, gern zusammenbleiben wollte, Gemeinsam zum Schülerforschungszentrum nach Hameln (Dr. Frank Hubenthal und WEN) Am Freitag, den 08.10.2021, trafen sich fünf Schüler und Schülerinnen des Internats Solling und zwei Schüler des Campe-Gymnasiums aus Holzminden mit deren Betreuern am Schülerforschungszentrum (SFZ) in Hameln. Die beiden Gruppen verband, dass alle zusammen an dem spannenden Wettbewerb GYPT (German Young Physicists’ Tournament / gypt.org) teilnehmen wollen und dafür eruieren wollten, inwieweit sie das SFZ dabei unterstützen kann. „Ein Schülerforschungszentrum (SFZ) ist ein außerschulischer Lernort für interessierte und lernbegeisterte Kinder und Jugendliche, die ihre Interessen im MINT-Bereich unter Gleichgesinnten ausleben und ihre vorhandenen Fähigkeiten weiterentwickeln möchten. Das Angebot umfasst Kurse und Workshops sowie die Umsetzung eigenständiger Forschungsvorhaben und die Teilnahme an Wettbewerben.“ [Zitat aus der Webseite des SFZ Hameln-Pyrmont] Neben dem vorrangigen Ziel, herauszufinden, inwieweit ein solches Zentrum den Schülern bei experimentell ausgerichteten Wettbewerben unterstützen kann, wollten die Betreuer Frau Wendelstorf und Herr Dr. Hubenthal aber auch den Austausch zwischen beiden Schulen fördern. Unterstützt wurden die beiden durch Herrn Rösemeier, der zur Zeit sein Referendariat am Campe-Gymnasium absolviert. machten sich die anderen auf Partnersuche. Recht rasch kristallisierte sich das zweite Team aus Ole (Campe), Amelie und Leon (beide Internat) heraus, die sich auf Anhieb gut verstanden. Folglich bestand das dritte Team aus Fabian (Campe), Florian und Benjamin (beide Internat). Dass die Teambildung so problemlos geklappt hat, freute natürlich Frau Wendelstorf und Herrn Hubenthal, ist es doch ein Anfang für gemeinsame Projekte in der Zukunft. Mit vielen neuen Eindrücken und guten Ideen für weitere Experimente ging es dann um 17:30 Uhr wieder zurück nach Holzminden.
Fotos: Campe