Holzminden (r). Vor dem Hintergrund der von der Landesregierung ausgerufenen Warnstufe und einer ungewissen weiteren Entwicklung der neuen Coronamutante „Omikron“ haben sich der Kulturverein Holzminden und das Göttinger Symphonieorchester für eine Absage des für den 14. Januar in der Stadthalle vorgesehenen Neujahrskonzertes entschieden.
„Die Gesundheit unserer Besucher und Künstler möchten wir unter keinen Umständen in irgendeiner Weise gefährden“, lautet der Kommentar des Vorstandes und Beirates des Kulturvereins mit der Bitte um Verständnis für die Entscheidung. Mit den Göttingern wurde für die kommende Saison ein zusätzliches Konzert geplant, das neben dem traditionellen open-Air-Konzert im Rahmen der Marktsommerkonzerte und dem Neujahrskonzert präsentiert werden soll.
Die Verantwortlichen des Kulturvereins hoffen nun, dass der für den 13. Februar vorgesehene weltbekannte Krimi von Agatha Christie „Die Mausefalle“ mit dem Ensemble des Berliner Kriminal Theaters in der Stadthalle zur Aufführung kommen kann. Das Ensemble hatte dem Holzmindener Publikum bereits im Herbst 2020 mit dem Stück „Passagier 23“ sein großartiges schauspielerisches Können dargeboten. Weitere Informationen folgen durch die Tagespresse, die Vorverkaufsstellen sowie in der Homepage des Kulturvereins.