Holzminden (red). Die Vereinbarung zur Sportförderung zwischen der Stadt Holzminden und dem Kreissportbund Holzminden hat sich bewährt und zahlt sich vor allem in der größten Sportanlage der Stadt, dem Sportpark Liebigstraße, voll aus. Zu diesem positiven Fazit kam nun der „runde Tisch“ beim jährlich einmal stattfindenden Treffen zwischen Vertretern der Stadtverwaltung und den ortsansässigen Vereinen unter Leitung des Kreissportbundes.
Wolfgang Jacob von der auf dem Gelände des Sportparks Liebigstraße untergebrachten KSB-Geschäftsstelle übernahm als Koordinator für den Sportpark die Moderation des Treffens im Altendorfer Hof in Holzminden. Im Namen des Kreissportbundes bedankte er sich zunächst herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit mit den scheidenden Stadtmitarbeitenden des Bäderamts Ute Ernst, Katja Rössel und Friedrich-Wilhelm Bruns, die im Rahmen der Neuorganisation innerhalb der Stadtverwaltung nicht mehr für diesen Bereich zuständig sind. Als neue Ansprechpartnerin begrüßte er Lara Specht vom Fachbereich Jugend, Familie, Bildung und Sport. Sie unterstrich in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund.
In seinem Bericht stellte Wolfgang Jacob den Teilnehmern vor, was im Jahr 2022 im Sportpark umgesetzt wurde, wie zum Beispiel die neue Stabhochsprungmatte, neue Spielerkabinen oder zuletzt die Sanierung der Tribüne. Für das laufende Jahr seien unter anderem die weitere Sanierung der Tribüne sowie die Errichtung einer neuen Lagerhalle geplant. Auch die Themenfelder Ordnung und Sauberkeit im Sportpark wurden mit den anwesenden Vereinsvertretern einvernehmlich besprochen. Abschließend wurden die Termine für vorgesehene Großveranstaltungen im Jahr 2023 und 2024 im Sportpark vorgestellt.
Auch die Vereinsvertreter nutzten die Gelegenheit, ihre Punkte vorzustellen. Michael Talke, Abteilungsleiter Leichtathletik beim MTV 49 Holzminen, brachte es dabei auf den Punkt: „Die Anliegen der Vereine werden durch den KSB schnell aufgenommen, bearbeitet und das Ergebnis zeitnah an die Nutzer zurückgespielt. Die Zusammenarbeit läuft sehr gut.“
Foto: Kreissportbund Holzminden