Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 22. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Neuhaus (red). Am 21. September versammelten sich 45 engagierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Ju-Jutsu Yawara e. V. in Holzminden-Neuhaus zu einem Bundeslehrgang, der sich als ein besonderes Highlight für alle Beteiligten herausstellte. Unter der Leitung des renommierten Referenten Achim Hanke (9. Dan Ju-Jutsu, 7. Dan Jiu-Jitsu, 5. Dan Judo) bot der Lehrgang über vier intensive Stunden hinweg eine bunte Mischung aus Technik, Praxis und kurzen Theorieelementen. Der Tag stand im Zeichen der Weiterentwicklung persönlicher Fähigkeiten und der Stärkung des sportlichen Miteinanders.

Der Lehrgang war in drei spannende Abschnitte unterteilt. Teil eins begann mit einem Vergleich von Selbstverteidigungstechniken für reale Straßensituationen und den Techniken, die in Prüfungen gefordert werden. Die Teilnehmenden lernten, wie sie Prüfungs-Techniken praxisnah anwenden können, was sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen den Ansätzen aufzeigte. Schnell wurde klar, wie wichtig es ist, Techniken nicht nur für Prüfungen zu beherrschen, sondern sie auch in realen Situationen flexibel und effektiv einzusetzen.

Im zweiten Abschnitt lag der Fokus auf alten, teilweise in Vergessenheit geratenen Techniken und Kombinationen. Die Teilnehmenden erlebten eine Reise zurück in die Vergangenheit des Ju-Jutsu. Besonders spannend war das Training von De Ashi Barai (Fußfeger) und Gyaku-juji-gatame (Kippstreckhebel). Diese Techniken wurden nicht nur geübt, sondern auch in unterschiedlichen Kombinationen ausprobiert.

Den Abschluss des Tages bildete ein gemütlicher Grillabend, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in lockerer Atmosphäre den Tag Revue passieren ließen. Die Gespräche zeigten, dass der Lehrgang nicht nur sportliche, sondern auch soziale Aspekte hatte.

Der Ausrichter bedankte sich bei Achim Hanke für seine wertvollen Impulse und bei den Teilnehmenden für ihre aktive Beteiligung. Das Ju-Jutsu Yawara Team freut sich bereits auf den nächsten Lehrgang und auf die Fortsetzung dieser bereichernden Erfahrungen.

Foto: Ju-Jutsu Yawara e.V.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255