Holzminden (r). Symrise gehört zu den Top-Arbeitgebern in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt FOCUSBUSINESS in seinem Ranking „Beste Arbeitgeber 2018“, das in Zusammenarbeit mit Statista, Xing und kununu.com entstanden ist. In der Branche „Chemie und Pharma“ belegt der globale Hersteller von Duft- und Geschmackstoffen Platz acht.
Bereits in den Vorjahren wurde Symrise als „Bester Arbeitgeber“ ausgezeichnet und konnte nun seine Platzierung verbessern. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als „Bester Arbeitgeber 2018“. Sie zeigt uns, dass unsere Führungskräfte den Wert unserer Mitarbeiter und ihre Leistung schätzen und wir als Arbeitgeber attraktive Arbeitsplätze anbieten. Mit unserer Personalpolitik unterstützen wir unsere Mitarbeiter darin, ihren beruflichen Weg und ihre Karriere bei Symrise zu gestalten“, so Dr. Iñigo Natzel, Personalleiter global, bei Symrise.
Gute Förderung macht Arbeitnehmer zufrieden
Als international agierendes Unternehmen muss Symrise globale Trends im Blick behalten und flexibel handeln können. Das bedeutet auch, dass sich die Mitarbeiter kontinuierlich weiterentwickeln. „Wir investieren viel in unsere Angestellten, denn sie tragen maßgeblich zum Erfolg von Symrise bei“, erklärt Dr. Natzel weiter. Weiterbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen gehören zur Personalentwicklung dazu. Die familienorientierte Personalpolitik mit dem Bereitstellen von Kinderkrippen- und Kindergartenplätzen macht Symrise gerade für junge Menschen attraktiv. Regelmäßige MitarbeiterEvents tragen zum guten Betriebsklima bei und prägen unsere Unternehmenskultur.
Weiterempfehlungsquote hoch
Um die 1.000 nationalen Top-Arbeitgeber zu ermitteln, wertete das Marktforschungsinstitut Statista mehr als 127.000 Arbeitgeber-Beurteilungen aus. Quellen waren eine unabhängige Online-Befragung, eine Umfrage unter Xing-Mitgliedern sowie aktuelle Kununu-Daten. Entscheidend war vor allem, ob die Arbeitnehmer ihren eigenen Arbeitgeber weiterempfehlen. Aktuell liegt die Weiterempfehlungsquote für Symrise auf kununu.com bei 89 Prozent. Mit einer geringen Gewichtung flossen in die Untersuchung auch die Vorjahresdaten mit ein.
Foto: Symrise