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Dienstag, 26. November 2024 Mediadaten
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Im Rahmen des Zukunftstages bei Stiebel Eltron konnten die potenziellen Nachwuchskräfte auch mal selbst Hand anlegen in der Werkstatt

Holzminden (red). Im Rahmen des diesjährigen Zukunftstages waren gleich 50 Schülerinnen und Schüler aus der Region bei Stiebel Eltron zu Gast, um Ausbildungsberufe wie „Zerspanungsmechaniker*in“, „Elektroniker*in“ und viele mehr hautnah kennenzulernen und gleichzeitig einen Einblick in das Unternehmen zu bekommen. Der Holzmindener Wärmepumpenhersteller feierte erst kürzlich den Rekordumsatz von einer Milliarde Euro in 2022, will seine Fertigung massiv ausbauen und setzt unter anderem auf intensiv auf die Aus- und Weiterbildung eigener Fachkräfte.

„Über das große Interesse, an dem Zukunftstag hier bei uns teilzunehmen, freuen wir uns riesig“, sagt Bastian Schmidt, gewerblich-technischer Ausbildungsleiter Stiebel Eltron. „In den vergangenen Jahren hatten wir hier am Standort rund 15 bis 20 Schülerinnen und Schüler zu Gast. Das ist eine großartige Steigerung und zeigt, dass junge Menschen und Eltern uns als attraktiven Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb wahrnehmen.“

Schrauben, Basteln, Tüfteln 

Der Vormittag im Stiebel Eltron-Werk war für den interessierten Nachwuchs geprägt von Einblicken in die Fertigungsprozesse des Unternehmens und eigenen kleinen Handwerksprojekten. Neben einem „Handystuhl“, den die Jugendlichen mit nach Hause nehmen durften, konnten sie ein eigenes Elektrotechnik-Projekt umsetzen und mit vorgefertigten Bausätzen eine Konstruktionsaufgabe lösen.

Aus Girlsday wurde Zukunftstag

über 20 Jahren als Girlsday gestartet, um Mädchen für Berufe aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu begeistern, nutzen heute Unternehmen den alljährlichen bundesweiten Aktionstag „Zukunftstag“, um sich allen Schülerinnen und Schülern zu präsentieren und für verschiedenste Ausbildungsberufe zu begeistern.

Foto: Stiebel Eltron

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