Bevern. Meist durch Durchblutungsstörungen, einem geschwächten Immunsystem oder Diabetes Mellitus verursacht, kann es vorkommen, dass Wunden mehrere Wochen als üblich zum Verheilen brauchen. In solch einem Fall werden die Wunden chronisch. Wundgeruch, Schmerzen oder Verbände, die unbequem und feucht sind, können dann an der Tagesordnung sein.
Chronische Wunden wirken sich zudem nicht nur auf das körperliche Wohlsein aus, sie können auch mit Nebenwirkungen für die eigene Psyche einhergehen. Betroffene ziehen sich meist aus der Öffentlichkeit zurück und isolieren sich. Dies wiederum kann zu Depressionen führen.
Menschen mit chronischen Wunden stehen vor vielen Herausforderungen. Diese bestmöglich zu bewältigen, bedarf professioneller Hilfe und da kommt deBoer ins Spiel. Die professionelle Wundversorgung ist eines der vielen Punkte, auf die sich der Pflegedienst spezialisiert hat. „Unser sechsköpfiges Wunderversorgungs-Team deckt vier Qualifizierungsstufen ab: Wir haben Wunderexperten, Wundexperten-Plus, Fachtherapeuten für Wunden und Pflegetherapeuten“, erklärt Oliver Böhle, Geschäftsführer von deBoer. „Unsere Pfleger kümmern sich um den Verbandswechsel, die Wund- und Dekubitusversorgung, aber auch um Ihre Kompressionsverbände“, führt der Geschäftsführer weiter aus. Durch zusätzliche Schlüsselkompetenzen, wie zum Beispiel die Weiterbildung zur Palliativfachkraft und Casemanagern oder der Schmerztherapie, weiß das Team, wie sie Betroffenen den Alltag erleichtert.
„Betroffene erhalten bei deBoer eine professionelle Beratung und Pflege“, erklärt der Geschäftsführer. Informieren Sie sich jetzt unter www.deboer-pflegedienst.de und Facebook oder kontaktieren Sie das Team persönlich unter 05531 1273530 oder
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