Wie entwickelt man eigentlich ein Shampoo, wie ist der Durchmesser eines einzelnen Haares und ist eine Creme zusammengesetzt? All das und noch vieles mehr konnten insgesamt acht Mädchen und Jungen beim Zukunftstag bei den Instituten Dr. Schrader kennen lernen.
Seit nunmehr 45 Jahren existieren die Institute Dr. Schrader. Mit dem Beratungslabor für die Entwicklung von Kosmetikprodukten begann Firmengründer Dr. Karlheinz Schrader im Jahr 1973. Auf rund 5000 Quadratmetern wird heute eins der etabliertesten Familienunternehmen in der Kosmetikbranche geführt. Aus der Anfangsidee heraus haben sich bis heute fünf eigenständige Unternehmen entwickelt: Ein Resultat aus wachsender Idee, Know-how und Kompetenz für diesen weitreichenden Fachbereich.
Entwicklung biophysikalischer Messverfahren, Entwicklung von kosmetischen Endprodukten, Prüfung von Wirksamkeit und Verträglichkeit, Analyseverfahren zur Qualitätskontrolle und Prüfung von Kosmetika in China, ergeben in der Summe eines der weltweit geschätzten und kompetentesten Forschungsinstitute für namenhafte Unternehmen.
„Ich interessiere mich für Biochemie und gleichzeitig für Kosmetik“, erklärte eine Teilnehmerin des Zukunftstages, was ist da naheliegender als das renommierte Institut in Holzminden. „Ich wollte einmal hinter die Kulissen schauen, wie entstehen Produkte, die man so selbstverständlich täglich benutzt“, erklärt sie weiter. Aber auch viele der Kinder kannten das Unternehmen, da eines der Elternteile schon seit vielen Jahren treue Mitarbeiter oder Probanden der Institute Dr. Schrader sind und waren neugierig auf die Tätigkeit des Vaters oder der Mutter.
„Die Haut ist unser größtes Organ und eines der wichtigsten Kommunikationsmittel“, verdeutlicht Dr. Stefan Benard. „Es wird häufig leichtsinnig mit der Haut umgegangen, zum Beispiel wird auch ein Sonnenbrand auf die leichte Schulter genommen. Hier lernen die Kinder viel über unsere Haut.“
Mit den Instituten Dr. Schrader in Holzminden verbindet man Tradition gleichzeitig mit Innovation. Allein die langjährige Bindung und Treue vieler Mitarbeiter ist Beweis für eine erfolgreiche Unternehmensführung und für eine aussichtsreiche Zukunft in Bezug auf die stetige Weiterentwicklung der Institute.
„Ich könnte mir gut vorstellen, mich später hier einmal als Proband zu bewerben“, berichten viele Teilnehmer am Ende des Zukunftstags und signalisieren somit, dass die Datenbank der Institute Dr. Schrader, die bereits mehrere tausend Probanden enthält, noch weiter wachsen könnte.
Seit mehr als vier Jahrzehnten kommen Probanden jeden Alters und jeden Geschlechts aus Holzminden oder näherer Umgebung, um somit auch die Forschung der Institute zu unterstützen. Die Studien befassen sich mit sämtlicher Kosmetik, die der Drogeriemarkt heutzutage zu bieten hat.
Das Unternehmen fördert aber nicht nur seine eigene Entwicklung, auch werden jedes Jahr ehrenamtliche Forschungsprojekte ausgewählt sowie Sponsoring-Aktivitäten unterstützt.
Jeder, der genau wie die Kinder des Zukunftstags, Interesse an der Forschung im Bereich Kosmetik hat, 18 Jahre alt ist und sich für einen Probandenjob interessiert, kann sich jederzeit bei den Instituten Dr. Schrader als Proband bewerben unter
Weitere Infos unter http://www.schrader-institute.de/home/probanden/