Holzminden (red). Der erste Tag und die Aufregung war bestimmt groß: Elf Auszubildende starten beim Landkreis Holzminden am 1. August ihre neue Berufskarriere. Drei Kreis-Inspektor- bzw. Kreissekretär-Anwärter, fünf Verwaltungsfachangestellte, ein Fachinformatiker und zwei Notfallsanitäter konnten am ersten Tag im Kreishaus zunächst einmal ein bisschen „Verwaltungsluft“ schnuppern und auch die eine andere Dienststelle kennenzulernen. Begrüßt wurden die Neuen von Landrätin Angela Schürzeberg, der Gleichstellungsbeauftragten Sigrun Brünig, der Ausbildungsleitung sowie der Personalvertretung.
Als Kreisinspektoren haben Marlene Janz und Michael Wegener angefangen, als Kreis-Sekretär-Anwärter dagegen Martin Berg. Alexander Beumer, Leon Ritter, Ellis Marie Pankraz, Marvin Sondhof und Saskia Süper beginnen eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte, während Samir Tamourtbir beim Landkreis Fachinformatiker werden will. Robin Lages und Paulina Lüke schließlich starten ihre Ausbildung als Notfallsanitäter beim Rettungsdienst.
Für die neuen Auszubildenden gab es jede Menge erste Regeln zu verstehen, Räumlichkeiten zu inspizieren und Gesichter zu merken. Dass die Neuen bei so viel Informationsüberfluss in den nächsten Tagen und Wochen vermutlich wohl das eine oder andere Mal noch einmal nachfragen werden, obwohl sie es schon gehört haben, dürfte kein Wunder sein. Aber das – im Zweifelsfall auch kritische - Nachfragen gehöre eben genauso zum Lernprozess der Ausbildung wie das Einfordern von prüfungsrelevanten Lerninhalten, machte Landrätin Angela Schürzeberg bei ihrer Begrüßung der Auszubildenden deutlich. Den Elf ist auf jeden Fall eine spannende und lehrreiche Zeit zu wünschen!
Foto: Landkreis Holzminden