Holzminden (red). Die DQS CFS GmbH, die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit, hat Symrise erneut als „grünes Unternehmen“ zertifiziert. Der Duft- und Geschmackstoffhersteller habe die internationalen Anforderungen des Global Conformance Programmes zur vollsten Zufriedenheit erfüllt, begründete die Gesellschaft ihre Entscheidung. Symrise darf die kommenden drei Jahre das Gütesiegel „Green Company“ weiter tragen.
Als „Green Company“ zeichnet die DQS Unternehmen aus, die die Auswirkungen ihres wirtschaftlichen Handelns auf die Umwelt aktiv und nachweislich minimieren. Im Mittelpunkt des Audits stehen die Management-Systeme der Firmen, mit denen mehr Umweltfreundlichkeit in einzelnen Unternehmensbereichen vorangetrieben und potenzielle Umweltrisiken gesenkt werden. Bei Symrise umfasste das Verfahren die Forschung und Entwicklung sowie Produktion und Vertrieb sämtlicher Inhaltsstoffe des Duft- und Geschmackstoffherstellers.
Umweltschutz entlang der Wertschöpfungskette
Symrise richtet bereits seit Jahren seine Geschäftsstrategie auf Nachhaltigkeit aus und hat sich selbst hohe Umweltstandards gesetzt. „Wir freuen uns, dass die unabhängigen Prüfer der DQS dieses Engagement erneut bestätigt haben, sagte Hans Holger Gliewe, CSO von Symrise. Umweltschutz und Ressourcenschonung treibt das Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette voran, um negative Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Kostenreduktion und Effizienzsteigerung seien bei Symrise eng mit dem Umweltmanagement verbunden, betonte Gliewe. „Die Würdigung der gestiegenen Umweltleistungen seit dem letzten Audit, ist eine zusätzliche Bestätigung für uns, dass wir den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen wollen.“
Mit dem Gütesiegel zu mehr Verbrauchersicherheit
Im Jahr 2013 hatte die DQS das Gütesiegel „Green Company“ zum ersten Mal an Symrise verliehen, das bereits damals die internationalen Anforderungen des Global Conformance Programms erfüllte. Die DQS CFS GmbH bündelt nun innerhalb der internationalen DQS Gruppe alle Zertifizierungsleistungen rund um die Nachhaltigkeit und Verbrauchersicherheit. Sie hat in diesem Jahr die Zertifizierung organisatorisch übernommen. Das rund 50 Normen und gesetzliche Vorgaben umfassende Begutachtungsspektrum deckt alle wesentlichen Nachhaltigkeits- und Sicherheitsanforderungen ab, die heute entlang der gesamten Wertschöpfungskette gestellt werden.
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