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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
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Geschu00e4ftsfu00fchrer Ru00fcdiger Pfeifer mit Klinikmanagerin Anna Rehrmann.

Höxter (TKu). Die Zahl der registrierten Neuinfektionen mit dem Coronavirus hat in Deutschland neue Höchstwerte erreicht, die zweite Corona-Welle ist in vollem Gange. Wieder gibt es einen „Lockdown“, bei dem Versammlungsstätten erneut schließen müssen. Hinzu kommt, dass sich die Menschen wieder große Sorgen machen. In der Asklepios-Weserberglandklinik ist man auf die Corona-Pandemie gut vorbereitet, die Klinik hat ihre Erfahrungen mit der Pandemie gemacht und hat den Corona-Check erfolgreich bestanden, wie Asklepios-Weserberglandklinik-Geschäftsführer Rüdiger Pfeifer gegenüber Höxter-News berichtet. Fakt ist, die Klinik bleibt für Patienten offen, denn notwendige Rehabilitation sollten angetreten werden, sagt Pfeifer. Die Verantwortlichen der Asklepios-Weserberglandklinik haben deshalb ein strenges Hygienekonzept erarbeitet und nun auch umgesetzt, um die Patientinnen und Patienten, dessen Angehörige und das Klinikpersonal bestmöglich zu schützen. Deshalb müsse sich niemand ernsthafte Sorgen machen, so der Geschäftsführer. 

Rüdiger Pfeifer führt weiter aus: „In der Zeit der Corona-Pandemie sorgen sich viele Reha-Patienten um ein mögliches Infektionsrisiko und überlegen eine notwendige Maßnahme zu verschieben oder ganz abzusagen. Dazu besteht kein Anlass, denn die Asklepios Weserbergland-Klinik ist auf die aktuelle Situation gut vorbereitet und hat ein strenges Hygienekonzept vorgelegt, das allen Vorgaben der Behörden entspricht. Darüber hinaus hat das Haus den Corona-Check des Internet-Reha-Portals Qualitätskliniken.de erfolgreich bestanden. Die Klinik bietet ihren Patientinnen und Patienten Sicherheit, auch in der jetzigen Situation“, so der Geschäftsführer. 

„Die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität“, ergänzt der Chefarzt der Geriatrie, Dr. med. T. Diercks, „daher haben wir ein Hygienekonzept entwickelt, das das Infektionsrisiko minimiert.“ Dieses wurde vom Reha-Portal Qualitätskliniken.de bei seinem Corona-Check auch bestätigt. Das Hygienekonzept wird immer auch mit den Fachleuten im Gesundheitsamt vor Ort abgestimmt. Wichtige Aspekte des Hygienekonzepts betreffen umfangreiche Schutzmaßnahmen innerhalb der Klinik wie zum Beispiel das generelle Tragen eines entsprechenden Mund-Nasen-Schutzes durch die Patientinnen und Patienten sowie durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine angepasste Besucherregelung sowie eine abgestimmte Teststrategie. Dieser Maßnahmenkatalog wird regelmäßig überprüft und gemäß den Vorgaben der Gesundheitsbehörden auf Kreis-, Landes- und Bundesebene angepasst. 

„Es ist wichtig, dass Patienten derzeit alle Aspekte ihres Gesundheitszustands im Auge behalten, insbesondere die Grunderkrankungen, für die sie die Rehabilitation benötigen“, betont Dr. Diercks. Während der ersten Corona-Welle im Frühjahr haben viele Menschen auf notwendige Behandlungen verzichtet, um keine Ressourcen in Krankenhäusern zu binden, weil es hieß, die Betten sollten freibleiben oder aus Angst vor dem Infektionsrisiko. Natürlich ist das Coronavirus eine bleibende Gefahr, aber kein Grund zur Panik, denn die Kliniken haben in der ersten Welle Erfahrungen gemacht und sind jetzt deutlich besser darauf eingestellt. Daher warnt Dr. Diercks ausdrücklich davor, Maßnahmen abzusagen: „Es ist niemandem damit gedient, wenn man aus diffuser Besorgnis massive Beeinträchtigungen des eigenen Gesundheitszustands in Kauf nimmt. Wenn die Notwendigkeit einer Rehabilitation festgestellt wurde, sollten Sie sie auch antreten, unsere Klinik steht bereit und ist offen für Patienten.“ Denn die Grunderkrankung und die damit verbundenen Einschränkungen werden auch nach der Pandemie bleiben. Und: in der Klinik besteht ein geringeres Ansteckungsrisiko als im privaten Umfeld, in dem oft Abstand und Kontaktreduzierung nicht gut umsetzbar sind.

Foto: Thomas Kube

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