Holzminden (red). Vor zwei Jahrzehnten startete das Stiebel-EltronTochterunternehmen tecalor in Holzminden mit 15 Gerätevarianten – heute sind es 90 Wärmepumpen und Lüftungssysteme, die von knapp 100 Beschäftigten geplant und vertrieben werden. 2001 wurde das Unternehmen tecalor unter dem Slogan „Zukunft im Haus“ gegründet. Drei Büroräume gab es damals in Holzminden. Heute arbeiten dort sowie an dem zweiten Standort Neu-Ulm und in vielen kleineren Büros in ganz Deutschland mehr als 90 Beschäftigte. Zudem verfügt tecalor über vier Schulungsräume in Holzminden, Oberhausen, Nürnberg und Böblingen. „Mit diesem Konzept sind wir immer nah dran an unseren Marktpartnern“, erläutert Geschäftsführer Burkhard Max. Der Umsatz beträgt rund 50 Millionen Euro jährlich.
Von Exoten und Verantwortung
„20 Jahre grüne Wärme für das 21. Jahrhundert“: Seit 2001 werden die tecalor-Produkte überwiegend am Standort Holzminden gefertigt. „Schon zu einer Zeit, als Wärmepumpen und Lüftungsanlagen in den Köpfen vieler Bauherren noch nicht allzu präsent waren und manchmal sogar als Exoten galten, brachten wir von Holzminden aus grüne Wärme in die Häuser in ganz Deutschland“, betont Burkhard Max. „Aber die Wärmeversorgung in Deutschland muss insgesamt noch umweltfreundlicher werden. Nur dann haben wir eine Chance, die CO2-Emissionen nachhaltig zu senken und die verabschiedeten Klimaziele zu erreichen. Bei tecalor sind wir uns dieser Verantwortung bewusst und wissen, dass erneuerbare Energien der Schlüssel dazu sind.“
Fachhandwerker, Planer und Haushersteller stellen für tecalor seit geraumer Zeit das Bindeglied dar zwischen dem Unternehmen und den Bauherren, die nach der richtigen Haustechnik für ihre Immobilie suchen. Deshalb spielt der gute und direkte Kontakt zu den Fachpartnern bis heute eine große Rolle – und deshalb entschied sich tecalor von Beginn an für den zweistufigen Vertrieb. Dieser wird auch in Zukunft die Basis sein für das weitere Wachstum des Unternehmens tecalor.
Weitere aktuelle Informationen unter www.tecalor.de/20- Jahre