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Osigus betont „regionale Chancenvielfalt“ als Standortvorteil für Niedersachsen
München (red). Niedersachsens Regionalministerin Wiebke Osigus hat bei einem Besuch von Europas größter Immobilienmesse Expo Real am (heutigen) Mittwoch die regionale Vielfalt und die damit verbundenen Investitionsmöglichkeiten im Bundesland unterstrichen: „Niedersachsen ist ein Land der Chancen“, sagte Osigus am Mittwoch bei der Eröffnung des Standes des Landes Niedersachsen und der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg (MR) auf dem Messegelände in München.
Die MR bündelt auf einer Fläche von mehr als 460 Quadratmetern die Präsentationen der Mitgliedskommunen Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg, Hildesheim, Salzgitter, dem Landkreis Peine und Celle mit ihren Partnern aus Wirtschaft, Kammern und Verbänden. Osigus ist Aufsichtsratsmitglied der MR. Aufsichtsratsvorsitzender ist Braunschweigs Oberbürgermeister Thorsten Kornblum, mit dem Osigus gemeinsam den Stand eröffnete. Damit verbunden war auch die Eröffnung des Standes des Landes. In der Nähe präsentieren sich hier neben dem JadeWeserPort und innovativen Projekten zur Quartierentwicklung wie dem Lokviertel Osnabrück weitere niedersächsische Städte und Regionen.
„Die Metropolregion steht mit wirtschaftlicher Stärke, exzellenten Hochschulen und Forschungseinrichtungen und ihrem regionalen Leistungspotenzial für die Innovationskraft in ganz Niedersachsen: Ein Land im Herzen Europas mit enormen Energiepotenzialen, guter Infrastruktur, hoher Lebensqualität, einer lebendigen und in vielen Branchen weltweit führenden Wirtschaft und Wissenschaft, vielfältigen und dynamischen Regionen und vor allem Lust auf Zukunft: Niedersachsen ist ein Standort mit einer Fülle hervorragender Investitionsmöglichkeiten“, sagte Osigus.
Dies gelte gerade auch für die Immobilienbranche. „Nachhaltige und innovative Immobilienkonzepte sind die wesentlichen Eckpfeiler für eine zukunftsorientierte Regionalentwicklung. Niedersachsen ist ein Land mit starken Regionen. Als Landesregierung unterstützen wir diese regionale Chancenvielfalt. Nur so kann die Wertschöpfung vor Ort weiter ausgebaut werden“, betonte die Ministerin.
Die Expo Real dauert noch bis zum 6. Oktober.
Foto: zir
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