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Mittwoch, 23. Oktober 2024 Mediadaten
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Hameln-Pyrmont/Schaumburg/Holzminden (red). Ein Jahr nachdem die rot-grüne Landesregierung ihre Arbeit aufgenommen hat, sieht die/der grüne Landtagsabgeordnete Britta Kellermann Niedersachsen auf einem guten Weg. „Im ersten Jahr mussten wir uns zwar vor allem damit beschäftigen, schnell auf zahlreiche Krisensituationen zu reagieren. Doch es war auch ein Jahr des Aufbruchs“, sagt Britta Kellermann. Nach dem lähmenden Stillstand der großen Koalition hätten SPD und Grüne gleich zu Beginn wichtige Impulse für den klimagerechten Umbau und für bessere Bildung folgen lassen.

Mit dem Haushalt fürs kommende Jahr würden ambitionierterer Klimaschutz und der Ausbau erneuerbarer Energien sichergestellt, findet Britta Kellermann. „Auch im Bildungsbereich setzt Rot-Grün wichtige Akzente“, unterstreicht die Grünen-Politikerin. SPD und Grüne hätten dafür gesorgt, dass von Mitte nächsten Jahres an alle Lehrkräfte das erhöhte A13-Einstiegsgehalt bekommen. „Das wird das Berufsfeld Schule attraktiver machen“, so Britta Kellermann, „und mit den zusätzlich geschaffenen Stellen an den Schulen wird das dazu beitragen, die Unterrichtsversorgung zu verbessern.“ Der Mangel an Fachkräften in Schulen und Kitas bleibe aber eine Daueraufgabe, der sich die Grünen mit Tatkraft stellen.

Nach Ansicht der Landtagsabgeordneten Britta Kellermann hat die Landesregierung vor allem auch die Situation der Menschen in ländlichen Gegenden im Blick. „Wir arbeiten z.B. daran, ehemals stillgelegte Bahnstrecken zügig zu reaktivieren. Im Weserbergland hat die Strecke Vorwohle-Emmerthal durch rot-grün eine gute Chance auf Reaktivierung auch für den Personennahverkehr. Unser Ziel ist es, mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen.“

Für die kommenden Jahre von Rot-Grün wünscht sich Britta Kellermann, die Geschwindigkeit beim Ausbau der erneuerbaren Energie weiter hoch zu halten und noch zu erhöhen. Die gesteckten Klimaziele zu erreichen, Versorgungssicherheit zu bezahlbaren Preisen zu gewährleisten und gleichzeitig wertvolle Naturräume zu erhalten, blieben wichtige Aufgaben, so Britta Kellermann.

Foto: Kellermann

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