Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 03. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Berlin/Weserbergland (lbr). Inmitten der anhaltenden Bauernproteste gegen die Kürzungen der Bundesregierung haben sich auch zahlreiche Landwirte aus dem Weserbergland an der heutigen Demonstration in Berlin beteiligt. Sie sind mit Treckern die weite Strecke bis in die Bundeshauptstadt gefahren, um ihren Unmut zu zeigen. Mehr als 6.000 Trecker und Lkws blockieren am heutigen Montag laut Angaben der Polizei die Straßen von Berlin.

Die Hoffnung der Landwirte ruht nun auf den Gesprächen, die heute zwischen Vertretern der Regierungsparteien und dem Bauernverband stattfinden sollen. Sie hoffen auf Einsicht und eine konstruktive Lösung, die die Belange der Landwirte angemessen berücksichtigt, darunter auch der Fortbestand des Agrardiesels.

Währenddessen gehen die Proteste weiter und die Bauern sind entschlossen, solange zu bleiben, wie es notwendig ist. „Auch Schlepperfahrer aus dem Kreis Holzminden bleiben in Berlin und haben sich eingemietet. Wir hoffen auf Einsicht bei der Regierungsparteien, bei den heute beginne Gesprächen mit dem Bauernverband“, erklärt Hermann Grupe aus Scharfoldendorf.

Fotos: privat

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255