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Montag, 16. September 2024 Mediadaten
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Holzminden/Berlin (red). Mit Rückenwind aus der eigenen Partei kündigt der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps seine erneute Kandidatur für den Deutschen Bundestag bei der Bundestagswahl 2025 an. Die Vorstände der SPD-Unterbezirke Hameln-Pyrmont, Holzminden und Northeim (zu denen die SPD-Ortsvereine Uslar-Solling und Bodenfelde zählen) haben Johannes Schraps mit einmütigen Vorstandsbeschlüssen ihre Unterstützung für eine erneute Kandidatur mit auf den Weg gegeben.

„Ich habe mich entschieden, dass ich mich im kommenden Jahr gerne erneut zur Wahl stellen und das Weserbergland weiter gut in Berlin vertreten möchte. In den vergangenen Jahren habe ich das mit ganz viel Herzblut gemacht und habe alle Kraft und Zeit in diese Aufgabe gesteckt, die mir zur Verfügung steht. Ich habe den Eindruck, die Menschen im Weserbergland nehmen das wahr und ich spüre viel Unterstützung. Deshalb möchte ich meine Arbeit für das Weserbergland mit Begeisterung und Engagement fortsetzen“, so Schraps.

Der 40-jährige Johannes Schraps vertritt seit 2017 als direkt gewählter Abgeordneter das Weserbergland im Deutschen Bundestag. Der entsprechende Bundestagswahlkreis umfasst die Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden sowie die Stadt Uslar und den Flecken Bodenfelde aus dem Landkreis Northeim. „Ich kann mittlerweile auf zahlreiche erfolgreiche Projekte zurückblicken, die ich für das Weserbergland in Berlin anschieben konnte. In meiner zweiten Legislaturperiode im Bundestag gehöre ich nicht mehr zu den allerjüngsten Abgeordneten. Ich merke, dass sich meine Rolle in meiner Fraktion und im gesamten Parlament verändert hat und mir an vielen Stellen immer mehr Verantwortung anvertraut wird. Diesem Vertrauen möchte ich, ebenso wie dem Vertrauen der Menschen im Weserbergland, weiter gerecht werden“, macht Schraps deutlich.

Zu Beginn der Legislatur wurde Schraps erstmals in den Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion gewählt und auch bei den turnusmäßigen Neuwahlen zur Halbzeit der laufenden Legislatur mit einem der besten Wahlergebnisse in dieser Funktion bestätigt. Von 2022 bis 2023 war er Präsident der Ostsee-Parlamentarierkonferenz und durfte im vergangenen August mehr als 200 Abgeordnete der Parlamente der Ostsee-Region gemeinsam mit Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin begrüßen.

Als Mitglied im Finanzausschuss liegt sein Schwerpunkt auf dem Bereich der Banken- und Finanzmarktregulierung. Insbesondere für die Menschen im ländlichen Raum und die kleinen mittelständischen Unternehmen müssen Banken weiter ihre Versorgungsfunktion erfüllen können. Als stellvertretender europapolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion setzt sich Schraps im Europaausschuss insbesondere im Bereich der Europäischen Außen- und Nachbarschaftspolitik sowie für den Schutz der Grundwerte, der EU-Gelder und der Rechtsstaatlichkeit in der Europäischen Union ein.

„Verantwortung in meinen Themenbereichen übernehmen und gleichzeitig die hohe Präsenz vor Ort weiter sicherstellen - das bleiben für mich die maßgeblichen Bausteine für eine erfolgreiche Arbeit für unser Weserbergland. Die Erfahrungen der letzten Jahre sind die richtige Grundlage, um mit großer Kontinuität auch über 2025 hinaus Verantwortung zu übernehmen und gute Arbeit zu leisten“, so der Abgeordnete.

In den vergangenen Jahren sind viele Fördermittel des Bundes in den Wahlkreis im Weserbergland geflossen, insbesondere für den Denkmalschutz, für kulturelle Einrichtungen und die Sanierung von Sportstätten. Auch die Verankerung der Bundesgelder aus dem Smart Cities-Programm war eine wichtige Unterstützung für die kommunale Ebene. „Es gibt noch viele Projekte im Weserbergland, bei denen ich mich bundespolitisch einbringen möchte. Allein können die Kommunen die finanzielle Last oft nicht tragen. Ich werde mich deshalb auch in Zukunft dafür einsetzen, dass unser Wahlkreis die notwendige Unterstützung bekommt“, betont der Abgeordnete.

„Ich möchte meine erfolgreiche Arbeit auch in der nächsten Wahlperiode für die Menschen im Weserbergland fortführen. Die Entscheidung über die Kandidatenaufstellung der SPD werden die Delegierten der SPD-Gliederungen aus dem Weserbergland auf einer Wahlkreiskonferenz im November in Stadtoldendorf fällen“, so Schraps abschließend.

Foto: SPD

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