Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Holzminden (r). "Schon seit längerer Zeit und mehrfach hatte die UWG darauf hingewiesen, daß eine "Schulweg- 30 km/h Zone" in der Neuen Straße, die die Schule selbst ausschließt, keinen Sinn macht. Nach langem Drängen wurde dann letztlich 30 km/h einseitig vor der Karlschule eingerichtet, ergo mit der Erlaubnis, gegenüber der Schule 50 km/h zu fahren. Sinnreicherweise und im Gegensatz hierzu ist diese Beschränkung auf der Neuen Straße nicht nur einseitig!

Da die Stadt trotz deutlicher Kritik und Hinweisen aus Stadtrat und Elternschaft bisher keinen Anlass sah, die derzeitige unzureichende Regelung anzupassen, stellt nun die UWG hierzu den Antrag auf beidseitige 30 km/h Zone zwischen Amtsgerichtskreuzung und Sohnreystraße. Erfahrungsgemäß beschleunigen Autofahrer bereits kurz vor dem Ende einer Geschwindigkeitsbegrenzung, was mit mehr Lärm einhergeht. Weiterhin ist zu beobachten, daß mitunter Fahrzeuge aufgrund zweier eng aufeinanderfolgender Ampeln die erste bei rot überfahren, weil sie schon die zweite grüne Ampel im Blick haben, was wegen des ungebremsten Tempos Lärm und Gefahr bedeutet.

Wissenschaftliche Studien haben klar belegt, daß bei 30 km/h sich der Verkehrslärm gegenüber Tempo 50 um 3-4 dbA (Dezibel) verringert, also ziemlich einer wahrgenommenen Halbierung. Da der Lärm direkt vor der Schule passiert, ist die entsprechende Maßnahme zum Wohle unserer Kinder und Lehrer für einen ungestörten Unterricht zwingend indiziert. Ausserdem sollte erwähnt werden, daß die von der UWG beantragten Maßnahmen gut in das gesamtstädtische Radwegekonzept passt, an dem Verwaltung und Politik schon intensiv arbeiten, um es noch dieses Jahr verabschieden zu können."

Mit freundlichen Grüßen

Wilfried Steinmetz (Fraktionsvorsitzender der UWG)

*Für die Inhalte eines Leserbriefs ist einzig der genannte Autor verantwortlich, Holzminden News distanziert sich von dem jeweiligen verfassten Artikel. Die jeweiligen Leserartikel enthalten dazu den Namen des Urhebers. Die Holzminden News behält sich das Recht vor, Leserartikel zu kürzen oder nicht zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht insofern nicht.

Foto: Symbolbild

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255