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Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
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Holzminden (lbr). Am Dienstag, 3. Dezember, sind die Abbrucharbeiten auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Firma „Heyne und Penke“ gestartet. Nach einer längeren Zeit des Stillstandes geht es nun in großen Schritten voran. Doch was passiert nach dem Abriss? In der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Bauen, Umwelt, Verkehr und Stadtentwicklung in der Stadthalle Holzminden ging es um die Zukunft der freien Fläche im Pollmannsgrund, denn dort soll neuer Wohnraum entstehen. Genauer gesagt fünf dreistöckige Wohnhäuser. Der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 114 „Zwischen Sparenbergstraße und Pollmannsgrund“ wurde vom Verwaltungsausschuss der Stadt bereits in der Sitzung vom 28. März gefasst. Im Bebauungsplan steht zusammengefasst, wie das Vorhaben aussehen soll. Der Plan wurde von der Northeimer Planungsgruppe „Puche“ erstellt und bereits vor einiger Zeit vorgestellt, doch die Anwohner des Pollmannsgrund sind von den Planungen bisher nicht überzeugt. An der jüngsten Ausschusssitzung nahm auch das Ehepaar Sawatzki teil. Sie leben im Pollmannsgrund und zeigten als Sprecher der Anwohner ihre Bedenken auf. Das Planungsbüro ging auf die Einwände ein und präsentierte Gegenargumente. Die Anwohner vertreten die Ansicht, dass die geplanten Häuser nicht in das aktuelle Bild des Viertels passen würden und sich nicht am Bestand orientieren, wie in der Planung beschrieben. Eine Rolle spiele hierbei vor allem die Höhe der dreistöckigen Gebäude und die Bedenken, dass eine Häuserschlucht entstehen könne. Auch der Hang sei nicht richtig eingeplant und zudem fehle ein Spielplatz für die Kinder des neuen Wohngebietes. Das Planungsbüro hingegen sieht nicht, dass der Charakter des Wohngebietes durch die neuen Wohnhäuser zerstört werden würde, sondern sieht es als Aufwertung des Gebietes. Dem Wunsch der Anwohner die Entscheidung des Ausschusses zu verschieben und zunächst eine Ortsbesichtigung durchzuführen wurde nicht gefolgt. Die Mitglieder stimmte für die Vorlage. Foto: Brümmer

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