Holzminden (red). Menschen treffen und Einsamkeit begegnen: am 16. Januar fand im Familien- und Kulturzentrum drehscheibe in der Sollingstraße 101 das „Café der Vielfalt“ statt. Eine von Studierenden der Sozialen Arbeit organisierte Veranstaltung, die Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, Generationen und sozialen Hintergründen zusammenbrachte. Die Veranstaltung, die unter dem Motto „Vielfalt erleben und verstehen“ stand, förderte den interkulturellen Austausch und bot den Teilnehmenden eine Gelegenheit, über Themen wie Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe ins Gespräch zu kommen.
Das „Café der Vielfalt“ bot eine gemütliche Atmosphäre, in der Gäste bei selbstgebackenem Fladenbrot und Kuchen ins Gespräch kommen konnten. Die Studierenden haben ein vielfältiges Programm zusammengestellt, das vor allem unterhaltsame Elemente wie singen und basteln beinhaltete.
„Wir wollten einen Treffpunkt für Kulturen und Generationen schaffen“, heißt es von den Studierenden, die die Veranstaltung im Rahmen ihres Seminars „Gemeinwesenarbeit“ organisierten. Unterstützt wurden sie durch Spenden der Professor Dr.-Ing. Jürgen und Kristof-Erbach-Stiftung aus Wetzlar.
Ergül Winnefeld und Maike Menz vom Familien- und Kulturzentrum Holzminden stufen die Veranstaltung rückwirkend als vollen Erfolg ein. Nachfolgeveranstaltungen in Kooperation mit der HAWK sollen folgen. Bis dahin wird das Feedback zur Veranstaltung von den Studierenden gesichtet und ausgewertet. Die Ergebnisse sollen dann in die Planungen für weitere Veranstaltungen einfließen.
Bei weiteren Fragen ist das Team der drehscheibe unter 05531-8138680 oder per Mail an
Foto: Stadt Holzminden