Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 28. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Holzminden (ams). Der Steinblock in der Johannisstraße wurde wieder einmal angefahren – für Holzmindener scheint das keine Neuigkeit mehr zu sein. Zu oft fuhren zum Teil unaufmerksame Verkehrsteilnehmer nun gegen den Stein, so dass inzwischen nahezu darauf gewartet wird, bis er sich wieder einmal in einer Schieflage befindet. Am heutigen Morgen fiel der umgefahrene Stein einigen vorbeilaufenden Passanten auf. Auch die Redaktion wollte sich erneut ein Bild des „Unglücks“ machen. Wann genau der Unfall jedoch passiert ist, weiß keiner so genau.

Auf Nachfrage erklärte Baudezernent der Stadt Holzminden, Jens-Martin Wolff, dass der Stein womöglich vorerst wieder begradigt werde. Der Stein stehe zum Schutz für die Nutzer des Gehweges und sorge somit für Sicherheit und Wichtigkeit an dieser Stelle. Für Alternativen müsse sich aber zunächst noch beraten werden, ob und wie man den ständigen „Unfällen“ aus dem Weg gehen könne. Eine Einbetonierung des Steins führe beispielsweise für mehr Schaden bei einem Zusammenstoß am verursachten Fahrzeug und die Begradigung des Steins mehr Kosten verursachen. Wann und wie gehandhabt wird, steht zum momentanen Zeitpunkt also noch aus.

Foto: ams

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255