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Mittwoch, 08. Oktober 2025 Mediadaten
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Hann. Münden/Holzminden (red). Die HSG Solling bleibt das Team der Stunde: Beim SV Schedetal/Volkmarshausen überzeugten die Gäste mit Spielfreude, Tempo und enormer Treffsicherheit. Mit einem klaren 45:28-Erfolg feierten die Sollinger ihren dritten Sieg in Folge – und untermauerten ihren Platz in der Spitzengruppe der Liga.

Starker Beginn der HSG Solling

Die Gäste aus dem Landkreis Holzminden starteten konzentriert in die Partie. Bereits nach 23 Sekunden traf Moritz Rogel zum 0:1, ehe Jan Dalfuß für die Gastgeber zum 1:1 ausglich. Doch Maximilian Kühn stellte umgehend auf 1:2 (2.). Bis zur dritten Minute blieb die Begegnung ausgeglichen, dann übernahm die HSG zunehmend das Kommando. Zwei schnelle Treffer von Hendrik Jegust brachten Solling mit 3:6 (5.) in Führung.

Der SV Schedetal versuchte dagegenzuhalten, doch die Gäste blieben spielbestimmend. Nach knapp sieben Minuten führte die HSG Solling mit 5:9, woraufhin der Gastgeber seine erste Auszeit nahm. Diese brachte jedoch keine Wende: Innerhalb von zwei Minuten erhöhte unter anderem Luk Kumlehn mit einem Dreierpack auf 7:16 (17.).

Schedetal nahm eine weitere Auszeit, um den Rhythmus der Sollinger zu brechen. Doch die Gäste agierten weiterhin druckvoll und fanden immer wieder Lücken in der Abwehr. Jegust verwandelte in der 23. Minute einen Siebenmeter zum 11:21, kurz darauf traf erneut Kumlehn zum 14:24. Mit diesem deutlichen Vorsprung ging die HSG in die Pause.

HSG-Express lässt auch nach dem Seitenwechsel nicht nach

Nach dem Wiederanpfiff blieb die HSG Solling dominant. M. Rogel, Kumlehn und Jegust erhöhten in den ersten Minuten der zweiten Hälfte auf 15:25 (33.). Der SV Schedetal/Volkmarshausen kam zwar zu einzelnen Treffern, doch die HSG Solling antwortete regelmäßig mit schnellen Gegentoren.

Um die 44. Minute markierte Kumlehn zunächst das 20:34, kurz darauf das 20:35 und wenig später das viel umjubelte 24:40 (50.). Der Gastgeber blieb in dieser Phase fast fünf Minuten ohne eigenen Torerfolg, während die Holzmindener weiter konsequent ihre Chancen nutzte. In der Schlussphase zeigten die Gäste noch einmal ihre offensive Stärke: Hendrik Jegust und Moritz Rogel erhöhten mit einem Doppelschlag auf 28:44, ehe Moritz Rogel mit dem Schlusspfiff den 28:45-Endstand herstellte.

In der Tabelle der Regionsoberliga setzt sich die HSG Solling durch den dritten Sieg in Folge auf Platz zwei in der Tabelle fest. Mit vier Spielen haben die Landkreis Holzmindener jedoch auch ein bis zwei Spiele mehr auf der Habenseite, als die Konkurrenz – beispielsweise von HSG Oha (3.) oder HSG Schoning./Uslar/Wiens. II (4.)

Rogel, Kumlehn und Jegust überragen

Interimstrainer Maximilian Pusch zeigte sich nach dem Spiel sehr zufrieden: „Moritz Rogel und Luk Kumlehn haben mit einfachen, klar herausgespielten Aktionen zusammen 31 Treffer erzielt. Hendrik Jegust verwandelte sicher vom Siebenmeterpunkt, führte das Team souverän durchs Spiel und steuerte zudem zehn Tore zum Auswärtssieg bei. Unsere konsequente Abwehrarbeit hat die etwas durchwachsene Torwartleistung kompensiert. Schnelle Tore über die erste und zweite Welle waren letztlich der Schlüssel zum Erfolg.“

Cheftrainer Stiebenz, der sich derzeit im Urlaub befindet, bedankte sich ausdrücklich: „Ein Riesendank an Interimstrainer Maximilian Pusch als meinen Vertreter.“

Kapitän Robin Schulz konnte verletzungsbedingt nicht mitwirken, seine Rückkehr ist nach den Herbstferien geplant. Aufgrund der spielfreien Zeit hat die HSG nun vier Wochen Pause, ehe am 1. November das nächste Punktspiel gegen die HSG Schoningen/Uslar/Wiensen ansteht.

Es spielten: Kumlehn 16, M. Rogel. 15, Jegust 10, Hellwig 3, Kühn 1, T. Rogel, Rodenberg, Gnioth, Gudewil, Schulz.

Foto: HSG Solling

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