Holzminden (red). Der erste Tag und die Aufregung waren bestimmt groß: 13 Auszubildende haben beim Landkreis Holzminden ihre neue Berufskarriere gestartet. Drei Kreis-Inspektor-Anwärter*innen, fünf Verwaltungsfachangestellte, drei Notfallsanitäter*innen sowie ein Straßenwärter und eine Straßenwärterin konnten am ersten Tag im Kreishaus erst einmal ein bisschen „Verwaltungsluft“ schnuppern und auch die eine oder andere Dienststelle kennenlernen, bevor sie in ihre Bereiche oder Dienststellen gehen. Begrüßt wurden die Neuen von Landrat Michael Schünemann, Personalbereichsleiterin Claudia Bonefeld sowie dem Ausbildungsbetreuer Michael Wegener und den Personalvertretungen.
Eine Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten haben Violetta Eremin, Dion Gundlach, Maline Rieger, Torsten Stamm und Philipp Wojtecki begonnen. Oliver Brandt fängt ebenso wie Beatris Marx und Fabian Henke eine Ausbildung als Kreis-Inspektor-Anwärter bzw. -Anwärterin an. Und auch der Rettungsdienst und die Straßenmeisterei bekommen neue Kräfte. Justin Salowsky, Marie Theres Seibüchler und Jana-Maria Traupe starten ihre Berufskarriere mit einer Ausbildung als Notfallsanitäter/in, während Niklas Huchthausen die Straßenmeisterei ergänzt. Und auch der IT-Bereich des Landkreises bekommt Nachwuchs. Lukas Grothe macht dort eine Ausbildung zum Fachinformatiker-Systemintegration.
Keine Frage, dass die neuen Auszubildenden sich in den ersten Tagen erst einmal in der Kreisverwaltung orientieren, die Räumlichkeiten kennenlernen und sich das eine oder andere Gesicht merken müssen. Aber dass im Zweifelsfall auch Personalabteilung oder der Personalrat bzw. die Jugendvertretung gern bei Problemen helfen werden, machte nicht nur der Landrat selbst bei seiner Begrüßung deutlich, sondern auch alle anderen Vertreter der für die Auszubildenden zuständigen Gremien. Den 13 Neuen ist jedenfalls eine spannende und lehrreiche Zeit zu wünschen!
Foto: Peter Drews/Landkreis Holzminden