Holzminden (red). Die JHH gGmbH blickt auf ihr zehnjähriges Bestehen zurück. Was heute ein etablierter Träger der Jugendhilfe mit mehr als 70 Mitarbeitenden ist, begann vor einem Jahrzehnt mit einer klaren Idee, persönlichem Einsatz und viel Überzeugungskraft.
Initiator der JHH gGmbH ist Steffen Knippertz, der aus Niedersachsen stammt und von der Überzeugung getragen wurde, dass jeder Mensch einen sicheren Ort und verlässliche Beziehungen benötigt. Mit Ausdauer und klarer Haltung gelang es ihm, den Geschäftsführer des Evangelischen Kinderheims Herne für den gemeinsamen Aufbau einer neuen Jugendhilfeeinrichtung in Niedersachsen zu gewinnen.
Von der Vision zur Organisation
Aus diesem Schritt entwickelte sich ein Träger, der sich kontinuierlich weiterentwickelt hat. Was zunächst mit wenigen Mitarbeitenden begann, ist heute ein breit aufgestelltes Angebot der Jugendhilfe. An den Standorten Holzminden, Stadtoldendorf und Hameln begleitet die JHH gGmbH inzwischen zahlreiche Kinder, Jugendliche und Familien.
Jugendhilfe mit Haltung und Verantwortung
„Die JHH ist das Ergebnis von Vertrauen, Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Willen, etwas zu verändern“, betont Steffen Knippertz. Entscheidend für diesen Weg sei nicht nur die Unterstützung aus Herne gewesen, sondern vor allem das Engagement der Mitarbeitenden, die die tägliche Arbeit mit Haltung, Beziehung und Verantwortung tragen.
Dank an Mitarbeitende und Partner
Zum zehnjährigen Bestehen bedankt sich die JHH gGmbH bei allen Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern, Kooperationspartnern sowie insbesondere bei den Mitarbeitenden. Ohne ihren Einsatz, ihre Fachlichkeit und ihr persönliches Engagement wäre die Entwicklung des Trägers in dieser Form nicht möglich gewesen.
Foto: JHH gGmbH